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Beiträge

Nanoroboter verwandeln Stammzellen in Knochenzellen

Nanoroboter verwandeln Stammzellen in Knochenzellen

Erstmals ist es Forschern der Technischen Universität München (TUM) gelungen, Stammzellen mithilfe von Nanorobotern derart präzise zu stimulieren, dass sie sich gezielt und zuverlässig in Knochenzellen verwandeln.

Neue Stiftungsprofessur für Protein-Design

Neue Stiftungsprofessur für Protein-Design

Die Technische Universität München (TUM) hat mit Unterstützung der Wübben Stiftung Wissenschaft eine Professur für AI-guided Protein Design eingerichtet. Besetzt wurde die Professur mit Thomas Schlichthärle von der University of Washington.

Wie Patient*innen zu Medizin-KI stehen

Wie Patient*innen zu Medizin-KI stehen

Weltweite Studie zeigt Unterschiede in der Akzeptanz Künstlicher Intelligenz.

Avatar schafft Vertrauen

Avatar schafft Vertrauen

Durch den Einsatz eines Avatars sinkt bei Patient*innen der Stress während einer autonomen Ultraschalluntersuchung.

Der Vorstand des TUM Klinikums begrüßt Prof. Markus Krane als neues Mitglied

Der Vorstand des TUM Klinikums begrüßt Prof. Markus Krane als neues Mitglied

Turnusmäßiger Wechsel im Vorstand des TUM Klinikums: Zum 1. Juli folgt Prof. Markus Krane (48) als Mitglied im Vorstand des Klinikums auf Prof. Peter Ewert.

Roboter behandelt Verletzte im Flug

Roboter behandelt Verletzte im Flug

Forschende der Technische Universität München (TUM) haben ein medizinisches Robotersystem entwickelt, das Leben retten kann. Es entlastet Verletzte mit lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax im Brustraum.

Künstliche Intelligenz soll Krebstherapie unterstützen

Künstliche Intelligenz soll Krebstherapie unterstützen

Verständliche und verlässliche Informationen sind für Menschen mit einer Krebserkrankung entscheidend, aber häufig schwer zu finden.

Wie sich Immunzellen im Körper verfolgen lassen

Wie sich Immunzellen im Körper verfolgen lassen

Bei modernen Immuntherapien werden manipulierte Immunzellen in den Körper gebracht, um beispielsweise Tumore zu attackieren. Eine Gruppe von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese Zellen im Körper verfolgen lassen.

Stilles X-Chromosom erwacht im Alter

Stilles X-Chromosom erwacht im Alter

Mit dem Alter „entkommen“ Gene der Stilllegung des zweiten weiblichen X-Chromosoms. Darunter sind mehrere Gene mit Bezug zu Krankheiten.

E-Scooter-Unfälle: Deutschlandweit klare Muster

E-Scooter-Unfälle: Deutschlandweit klare Muster

Eine Studie der Technischen Universität München (TUM) zeigt, dass E-Scooter-Unfälle oft nachts und am Wochenende stattfinden.

KI-Bildanalyse erkennt Organschäden frühzeitig

KI-Bildanalyse erkennt Organschäden frühzeitig

Ein verringertes Nierenvolumen ist ein frühes Anzeichen für Einschränkungen der Nierenfunktion bei bestimmten Prostata-Krebs-Therapien. KI-gestützte Algorithmen erkennen bereits kleine Veränderungen.

Krankheitserreger binnen Minuten statt Tagen identifizieren

Krankheitserreger binnen Minuten statt Tagen identifizieren

Massenspektrometrie weist Bakterien ohne aufwendige Isolierung und Vermehrung nach.

Exoskelett und Elektrostimulation: Nach dem Schlaganfall schnell wieder bewegen

Exoskelett und Elektrostimulation: Nach dem Schlaganfall schnell wieder bewegen

Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben ein System entwickelt, mit dem Patienten schon kurz nach einem Schlaganfall wieder lernen können, von Lähmungen betroffene Arme und Hände zu bewegen.

Große Studie zu Telemedizin bei Diabetes und Koronarer Herzerkrankung: „Hype um Medizin-Apps muss relativiert werden

Große Studie zu Telemedizin bei Diabetes und Koronarer Herzerkrankung: „Hype um Medizin-Apps muss relativiert werden"

Lässt sich mithilfe von Telemedizin und Trainings-Apps die Gesundheit von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Koronarer Herzerkrankung verbessern?

Künstliche Intelligenz in der Biomedizin: Ein Schlüssel zur Analyse von Millionen Einzelzellen

Künstliche Intelligenz in der Biomedizin: Ein Schlüssel zur Analyse von Millionen Einzelzellen

Unser Körper setzt sich aus etwa 75 Milliarden einzelner Zellen zusammen. Doch welcher Funktion geht jede dieser Zellen nach und wie unterscheiden sich die Zellen eines gesunden Menschen von Personen mit einer Erkrankung?

Algorithmus für besonders exakte Beurteilung von Hirnschäden

Algorithmus für besonders exakte Beurteilung von Hirnschäden

Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen.

KI ermittelt Zeitpunkt von Schlaganfällen

KI ermittelt Zeitpunkt von Schlaganfällen

Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen.

Leibniz-Preis für KI-Medizinforscher Daniel Rückert an der TUM

Leibniz-Preis für KI-Medizinforscher Daniel Rückert an der TUM

Der Informatiker und KI-Forscher Prof. Daniel Rückert erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025.

Alzheimer im Frühstadium aufhalten und zurückdrehen

Alzheimer im Frühstadium aufhalten und zurückdrehen

Im Kampf gegen Alzheimer haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) einen erfolgversprechenden, vorbeugenden Therapieansatz entwickelt.

Eignen sich KI-Chatbots fürs Krankenhaus?

Eignen sich KI-Chatbots fürs Krankenhaus?

Large Language Models bestehen medizinische Examen mit Bravour. Sie für Diagnosen heranzuziehen, wäre derzeit aber grob fahrlässig: Medizin-Chatbots treffen vorschnelle Diagnosen, halten sich nicht an Richtlinien und würden das Leben von Patientinnen und Patienten gefährden.

Pflegeroboter GARMI wird zum universellen Assistenten

Pflegeroboter GARMI wird zum universellen Assistenten

Erstmals zeigt Assistenzroboter GARMI, dass er verschiedene Fähigkeiten direkt miteinander verbinden und Personen im Alltag über den ganzen Tag hinweg unterstützen kann.

Möglicher Auslöser für Autoimmunerkrankungen entdeckt

Möglicher Auslöser für Autoimmunerkrankungen entdeckt

Immunzellen müssen erst lernen, nicht den Körper selbst anzugreifen. Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat einen bislang unbekannten Mechanismus dahinter entdeckt

Diabetes untersuchen mit Hautscanner und KI

Diabetes untersuchen mit Hautscanner und KI

Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes.

Künstliche Hand: KI macht das Greifen intuitiver

Künstliche Hand: KI macht das Greifen intuitiver

Aktuelle Handprothesen funktionieren bereits mit Hilfe einer App oder mit Sensoren, die am Unterarm angebracht sind. Neue Forschungen an der Technischen Universität München zeigen: Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen.

Schwerer Corona-Verlauf nun vorhersagbar

Schwerer Corona-Verlauf nun vorhersagbar

Forschenden der Technischen Universität München ist es gelungen, mithilfe der Anzahl und Struktur von Blutplättchen vorherzusagen, ob es zu einem schweren Corona-Verlauf kommen kann.

Ein Mini-Kernspintomograf aus Diamant

Ein Mini-Kernspintomograf aus Diamant

Die Entstehung von Tumoren beginnt mit winzigen Veränderungen innerhalb einzelner Körperzellen, und bei der Leistungsfähigkeit von Batterien sind Ionenbewegungen auf kleinster Ebene entscheidend.

Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden

Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden

Rund ein Drittel der Menschen mit Herzschwäche hat Schlafprobleme. Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken.

4D-Druck für die Nervenstimulation

4D-Druck für die Nervenstimulation

Forschende der Technischen Universität München (TUM) und von NTT Research haben flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können.

Studie in 21 Dialysezentren: Nieren-Patienten profitieren von Bewegungsübungen

Studie in 21 Dialysezentren: Nieren-Patienten profitieren von Bewegungsübungen

Patient*innen, die während der Blutwäsche leichte Bewegungsübungen absolvieren, sind körperlich fitter und müssen seltener im Krankenhaus behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie eines Konsortiums unter Leitung der Technischen Universität München (TUM). Aus Sicht der Forschenden sollte ein Training während der Dialyse zum Standard-Angebot werden.

Mini-Herzen in der Kulturschale: Organoid aus Stammzellen entwickelt

Mini-Herzen in der Kulturschale: Organoid aus Stammzellen entwickelt

Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Stammzellen angeregt, die Entstehung des menschlichen Herzens nachzubilden. Das Ergebnis ist ein Organoid, eine Art Miniatur-Herz. Damit lassen sich die früheste Phase der Entstehung unseres Herzens studieren und Erkrankungen erforschen.

Neue Röntgentechnologie kann die Covid-19-Diagnose verbessern

Neue Röntgentechnologie kann die Covid-19-Diagnose verbessern

Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat erstmalig Dunkelfeld-Röntgenaufnahmen von Patienten erstellt, die mit dem Corona-Virus infiziert waren.

Viren als Medizin gegen antibiotikaresistente Bakterien

Viren als Medizin gegen antibiotikaresistente Bakterien

Immer mehr Bakterien sind resistent gegen Antibiotika. Eine Alternative zur Bekämpfung der Bakterien sind Bakteriophagen.

Interdisziplinäre Forschung für die digitale Medizin der Zukunft

Interdisziplinäre Forschung für die digitale Medizin der Zukunft

Bund und Länder fördern Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit.

Bioinspirierte Herzklappen aus dem 3D-Drucker

Bioinspirierte Herzklappen aus dem 3D-Drucker

Ein Forschungsteam hat Gerüste für künstliche Herzklappen aus dem 3D-Drucker entwickelt, die es ermöglichen sollen, im Patienten neues Gewebe aus körpereigenen Zellen zu bilden.

Multifunktionales Pflaster zur Wundheilung

Multifunktionales Pflaster zur Wundheilung

Forschende der TUM haben einen Film entwickelt, der Wunden nicht nur wie ein Pflaster schützt, sondern die Wundheilung beschleunigt, Bakterien abweist, Entzündungen hemmt, Wirkstoffe zielgerichtet freisetzt und sich zuletzt von selbst auflöst.

Ein Medikament gegen SARS-CoV-2

Ein Medikament gegen SARS-CoV-2

Dank einer bisher einzigartigen weltweiten Zusammenarbeit gab es sehr schnell Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus. Bei der Entwicklung von Medikamenten gegen Covid-19 gab es bisher aber nur Teilerfolge. Gefördert von der Bayerischen Forschungsstiftung hat nun ein Münchener Forschungsteam ein Protein entwickelt, das im Zellversuch die Infektion durch das Virus und seine Varianten zuverlässig verhindert.

Innovationspreis der Europäischen Kommission für optoakustische Bildgebung

Innovationspreis der Europäischen Kommission für optoakustische Bildgebung

Ein Ansatz, der Ärztinnen und Ärzten einen völlig neuen Blick auf Hautkrankheiten ermöglicht – mit diesem Ziel ist 2016 das Projekt Innoderm unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) gestartet. Entstanden ist ein eine neue Bildgebungsmethode, die Gewebe deutlich tiefer unter der Hautoberfläche untersuchen kann, als konkurrierende Verfahren. Jetzt wurde das Projekt mit dem ECS Innovation Award der Europäischen Kommission ausgezeichnet.

Arbeitsgruppe des FRM II entwickelt neues Bilddaten-Aufbereitungsverfahren

Arbeitsgruppe des FRM II entwickelt neues Bilddaten-Aufbereitungsverfahren

Ein internationales Forschungsteam hat an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) eine neue Technik für bildgebende Verfahren entwickelt. Es wird in Zukunft nicht nur um ein Vielfaches besser aufgelöste Messungen mit Neutronen ermöglichen, sondern könnte auch die Strahlenbelastung bei Röntgenaufnahmen verringern.

Monitoring schützt SARS-CoV-2-Patienten

Monitoring schützt SARS-CoV-2-Patienten

COVID-19-Risikopatienten können erfolgreich telemedizinisch daheim betreut werden

Covid-19-Proteine: Strukturanalyse mit maschinellem Lernen enthüllt Taktiken des SARS-CoV-2-Virus

Covid-19-Proteine: Strukturanalyse mit maschinellem Lernen enthüllt Taktiken des SARS-CoV-2-Virus

Die Proteine des SARS-Cov-2-Virus spielen eine Schlüsselrolle bei der Fähigkeit des Virus, die menschliche Immunabwehr auszutricksen und sich in Patientenzellen zu vermehren. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) hat nun den bislang umfassendsten und detailreichsten Überblick aller weltweit verfügbaren 3D-Strukturen der Virusproteine zusammengetragen. Bei der Auswertung mit Methoden der künstlichen Intelligenz kamen überraschende Erkenntnisse zutage.

Haut-Bakterien im Visier: Enzymbehandlung von Hautproben verbessert die Mikrobiom-Analyse

Haut-Bakterien im Visier: Enzymbehandlung von Hautproben verbessert die Mikrobiom-Analyse

Gesunde Haut verfügt über einen bakteriellen Schutzschild gegen Krankheitserreger: das Mikrobiom. Dessen Zusammensetzung galt bisher als schwer zu entschlüsseln. Einem Forschungsteam ist es jetzt gelungen, mit Hilfe des Enzyms Benzonase die lebendigen Bakterien in Abstrichen der Haut durch Sequenzierung zu identifizieren. Die Methode eröffnet neue Möglichkeiten der Diagnose und Therapie für die Dermatologie.

Covid-19-Risiko steigt bei Pollenflug

Covid-19-Risiko steigt bei Pollenflug

Fliegen viele Pollen in der Außenluft, kommt es zu erhöhten Infektionsraten mit SARS-CoV-2.