30.03.2011 • News

Wilhelm Scheidt verlässt die AHG

Nach fast 35 Jahren bei der AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft tritt Wilhelm Scheidt am 31. März in den Ruhestand. In zahlreichen Führungspositionen prägte der heute 61-Jährige das Profil der AHG, einer der großen Gesundheitskonzerne vor allem in der Behandlung chronisch kranker Menschen, entscheidend mit.

1977 kam der Diplom-Betriebswirt als Geschäftsführer in die damals neue saarländische AHG Klinik Münchwies. Innerhalb von acht Jahren übernahm er die Verantwortung für vier AHG-Kliniken im Südwesten Deutschlands und leitete in deren Eröffnungs- und Anlaufphase erfolgreich den administrativen Aufbau. Als 1989 die Mauer fiel, wurde Wilhelm Scheidt in Ostdeutschland aktiv und hob dort mit engagierten Mitstreitern die AHG Klinik Schweriner See aus der Taufe. 2007 prägte er entscheidend die Erweiterung des Konzerns um neun Kliniken mit und übernahm selbst Verantwortung für die neue AHG Klinik Hardberg.

„Wilhelm Scheidt hat wichtige Kontakte geknüpft und entscheidend zum Wachstum der AHG beigetragen", so der Vorstandsvorsitzende der AHG, Norbert Glahn, mit Blick auf die heutigen Therapieschwerpunkte der 45 Standorte: Psychosomatik, Suchterkrankungen und Soziotherapie.

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