
BDL warnt vor zunehmendem Personalmangel im medizinischen Labor
Der Berufsverband der Laborärzte warnt vor den Folgen eines Personalmangels in medizinischen Laboren und den damit verbundenen Folgen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland.

Der Berufsverband der Laborärzte warnt vor den Folgen eines Personalmangels in medizinischen Laboren und den damit verbundenen Folgen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland.

Eine grundlegende Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GÖA) und des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) fordert der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL).

Im dritten COVID-19-Herbst stellt der dramatische Anstieg der Kosten für den Probentransport und Betrieb der Analysegeräte die medizinischen Labore vor große Herausforderungen.

„Wer zuhause einen Coronavirus-Schnelltest macht, mit positivem Testergebnis, hat Anspruch auf die fachärztliche PCR“, darauf weist der Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte (BDL) Dr. Andreas Bobrowski hin.

Der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) rechnet damit, dass die vom Bund finanzierten Coronavirus-Infektionstests noch im Juni stärker auf den Schutz vulnerabler Gruppen konzentriert werden.

Der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) spricht sich für die Verlängerung der Coronavirus-Testverordnung aus, die am 31. März ausläuft. Wenn der über die Krankenbehandlung hinausreichende Testanspruch in den Herbst 2022 fortgeführt werde, könne die Entwicklung des Infektionsgeschehens auch mittelfristig überwacht und eingedämmt werden, so der BDL.

Der Sprecher der Klinikärzte im Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) Priv.-Doz. Dr. Matthias Orth kritisiert, dass nicht mehr alle Bundesländer das vorzeitige Freitesten aus der Corona-Quarantäne für Beschäftigte in Krankenhäusern, Arztpraxen oder der Altenpflege an negative PCR-Testergebnisse binden. So reiche in Niedersachsen inzwischen ein negativer Antigen-Schnelltest aus, um schon wenige Tage nach einer Coronavirus-Infektion wieder an vulnerablen Patientengruppen arbeiten zu können.

Damit die Verbreitung der Omikron-Mutation in Deutschland besser beurteilt werden kann, schlägt der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) vor, bundesweit einheitliche Vorgaben für die flächendeckende Coronavirus-Typisierung zu entwickeln.

Laborärzte empfehlen die Multiplex-PCR als wichtigste Methode zur Abgrenzung von Infektionen einzusetzen.

Vor einer möglichen vierten Welle der COVID-19-Pandemie müssen auch Personen geimpft werden, die eine Coronavirus-Infektion bereits überstanden haben, dies aber nicht nachweisen können.

Mit Antikörpertests möchte der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) zur Versachlichung der Debatte um die Impfungen gegen das Coronavirus beitragen.

Für eine grundlegende Revision der Coronavirus-Testverordnung plädiert der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL).

Als „Dammbruch“ kritisiert der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) die deutschlandweite Eröffnung gewerblicher Schnelltest-Zentren auf das Coronavirus.

Alarmiert zeigt sich der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) durch die Qualitätsunterschiede der in Deutschland zugelassenen Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus.

Das im Deutschen Bundestag beschlossene Bevölkerungsschutzgesetz (3. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite) setzt zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie auf möglichst einheitliche Maßnahmen bundesweit, statt auf die bisherigen länderspezifischen Regelungen.