Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL)

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Laborärzte: Gültigkeit der Coronavirus-Testverordnung in den Herbst verlängern

Der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) spricht sich für die Verlängerung der Coronavirus-Testverordnung aus, die am 31. März ausläuft. Wenn der über die Krankenbehandlung hinausreichende Testanspruch in den Herbst 2022 fortgeführt werde, könne die Entwicklung des Infektionsgeschehens auch mittelfristig überwacht und eingedämmt werden, so der BDL.

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Freitestung für Beschäftigte in Medizin und Altenpflege nur im PCR-Verfahren

Der Sprecher der Klinikärzte im Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) Priv.-Doz. Dr. Matthias Orth kritisiert, dass nicht mehr alle Bundesländer das vorzeitige Freitesten aus der Corona-Quarantäne für Beschäftigte in Krankenhäusern, Arztpraxen oder der Altenpflege an negative PCR-Testergebnisse binden. So reiche in Niedersachsen inzwischen ein negativer Antigen-Schnelltest aus, um schon wenige Tage nach einer Coronavirus-Infektion wieder an vulnerablen Patientengruppen arbeiten zu können.

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Omikron-Infizierte schnell erkennen

Damit die Verbreitung der Omikron-Mutation in Deutschland besser beurteilt werden kann, schlägt der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) vor, bundesweit einheitliche Vorgaben für die flächendeckende Coronavirus-Typisierung zu entwickeln.

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BDL: Rückschritt für den Infektionsschutz in Deutschland

Das im Deutschen Bundestag beschlossene Bevölkerungsschutzgesetz (3. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite) setzt zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie auf möglichst einheitliche Maßnahmen bundesweit, statt auf die bisherigen länderspezifischen Regelungen.

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