
Jeder Achte im Krankenhaus aufgrund von Infektion
Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie fordert den Ausbau von Versorgungsstrukturen in der Infektionsmedizin.

Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie fordert den Ausbau von Versorgungsstrukturen in der Infektionsmedizin.

Beim Einsatz von Antibiotika gibt es in deutschen Kliniken Verbesserungsbedarf.

Künftige Ausbrüche von Infektionskrankheiten könnten das deutsche Gesundheitswesen nachhaltig überfordern. Davor warnen die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) sowie die Deutsche Arbeitsgemeinschaft ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte für Infektionskrankheiten und HIV-Medizin (dagnä) in einem gemeinsamen Positionspapier.

Mit dem Titel „Zentrum für Infektiologie (DGI)“ werden Einheiten benannt, die in vorbildlicher Weise eine qualitativ hochstehende, adäquat interdisziplinäre umfassende Versorgung und Betreuung von Patienten mit Infektionskrankheiten ermöglichen und in der infektiologischen Forschung aktiv sind.

Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) plädiert für ein sofortiges Ende der SARS-CoV-2-Testpflicht beim Zutritt zu Krankenhäusern sowie die Aufhebung der FFP2-Maskenpflicht für Beschäftige, Patienten und Besucher von medizinischen Einrichtungen.

Start der Impfung: DGI ermutigt medizinisches Personal, Impfung wahrzunehmen

