
Freiburg koordiniert nationales Frühwarnsystem zu tierischen Grippeviren
Forschende entwickeln Methoden, um das Pandemiepotenzial neuer Viren frühzeitig zu erkennen.

Forschende entwickeln Methoden, um das Pandemiepotenzial neuer Viren frühzeitig zu erkennen.

Forschende am Deutschen Herzzentrum der Charité und der Mayo Clinic in den USA wollen mit einer neuen Studie herausfinden, wie Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche über den Klang ihrer Stimme telemedizinisch überwacht werden können.

Ein holländisch-deutsches Forschungsteam untersuchte Warnhinweise für eine Chronifizierung von Schmerzen nach einer Operation: Eingriffe am Skelettsystem, eine präoperative Opioideinnahme, zwei Wochen nach dem Eingriff anhaltende Schmerzen und schmerzhafte Kältereize erwiesen sich als wichtigste Risikofaktoren.

Die Abteilung Arbovirologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, unter der Leitung von Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, hat als Partner eines europäischen Konsortiums den Preis der Europäischen Kommission für sein Epidemie-Frühwarnsystem „EYWA“ erhalten. Der Preis ist mit fünf Millionen Euro dotiert. Das Preisgeld wird die internationale Forschungsgruppe nun dafür einsetzen, ihr etabliertes Frühwarnsystem in Europa und den Ländern des Globalen Südens auszubauen.

