
Lebertransplantation: Muster der chronischen Abstoßung entschlüsselt
MHH-Forschende entdecken molekulare Signaturen, die bei der Diagnose helfen könnten.

MHH-Forschende entdecken molekulare Signaturen, die bei der Diagnose helfen könnten.

Das Projekt iGUARD überzeugte die Jury. Dahinter steckt die Entwicklung eines inhalierbaren Medikaments zur Heilung viraler Lungenerkrankungen.

Der MHH-Molekularmediziner Prof. Dr. James Thackeray untersucht ein körpereigenes Reparaturprogramm im Herzmuskel und erhält den renommierten ERC-Förderpreis der Europäischen Union.

Das Institut für Neurophysiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat einen neuen Direktor: Seit dem 1. September 2024 wird es von Professor Dr. Jan-Philipp Machtens geleitet. Der 37-jährige Mediziner setzt bei der Erforschung des Gehirns auf Supercomputer und Künstliche Intelligenz.

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) kooperieren künftig auf dem Gebiet der Organspende.

Die Förderstiftung MHH plus ehrt Professor Dr. Michael Bamberg und Dr. Franziska Blaeschke mit Zimmermann-Preis und -Medaille

Erstmals hat die HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) einen erwachsenen Patienten mit einem individuell angepassten Implantat für den äußeren Gehörgang versorgt.

Die Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat einen neuen Direktor: Professor Dr. Florian Heidel hat jetzt das Amt angetreten.

Das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b (Hib) kann bei Kleinkindern schwere Krankheitsverläufe wie Hirnhautentzündung und Blutvergiftung verursachen. Forschende vom MHH-Institut für Klinische Biochemie haben den Entstehungsweg der Bakterienkapsel entschlüsselt und so die Basis geschaffen, den Hib-Impfstoff preiswert und sicher herzustellen.

Der vom Stifterverband und Medizinischen Fakultätentag (MFT) vergebene Preis für exzellente Lehre in der Hochschulmedizin geht in diesem Jahr an Sandra Steffens von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).

Die Paracelsus Klinik am Silbersee Langenhagen darf sich ab sofort Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) nennen. Das haben die Geschäftsführung der Paracelsus Klinik und die Leitung der Hochschule offiziell vereinbart.

MHH-Gastroenterologe Dr. Bernd Heinrich sucht neue Therapien gegen das hepatozelluläre Karzinom (HCC), einen bösartigen Lebertumor. Die Deutsche Krebshilfe zeichnet ihn dafür mit dem Max-Eder-Nachwuchsprogramm aus und unterstützt seine Forschung mit 800.000 Euro.

Ein Interdisziplinäres Team aus Herzchirurgen und Kardiologen macht gute Erfahrungen mit einer Prothese, die über die Herzspitze implantiert wird.

Kampfansage an den Krebs: CAN.HEAL will Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen vorantreiben.

Ein internationales Expertenkomitee um Professor Arndt Vogel aktualisiert ESMO-Behandlungsleitlinien für biliäre Karzinome.

Professor Dr. Dr. Axel Schambach erhält renommierten EU-Förderpreis für Pionierforschung zum Usher-Syndrom.

Große Ehre für Professor Dr. Michael Manns: Die Vereinigung „United European Gastroenterology“ (UEG) hat heute den Präsidenten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Große Studie soll klären, ob ein therapeutischer Plasmaaustausch die Überlebensrate der Betroffenen erhöht.

Sarkome sind seltene Tumoren, die entweder vom Knochen oder vom Weichteilgewebe ausgehen. Sie können in nahezu allen Körperregionen entstehen. Dementsprechend unterschiedlich äußern sich die Symptome und anspruchsvoll sind die frühzeitige Erkennung und Versorgung.

Mehr als 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt. Dabei wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt, und ein Teil des Herzmuskelgewebes stirbt ab und vernarbt.

Infizieren sich Schwangere mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, erkranken sie im Vergleich zu nicht schwangeren Frauen häufiger schwer an Covid-19. Werdende Mütter müssen daher mit höherer Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus intensivmedizinisch behandelt werden.

Am 10. Mai findet der bundesweite „Tag gegen den Schlaganfall“ statt. Aus diesem Anlass erinnert Professor Dr. Günter Höglinger daran, wie wichtig es ist, bei Anzeichen eines Schlaganfalls unverzüglich zu handeln. Das gilt auch in Corona-Zeiten. „Es gibt keinen Grund zu zögern. Die Krankenhäuser tun alles, um Ansteckungen mit dem Coronavirus zu vermeiden, so dass Patientinnen und Patienten keine Angst vor einer Infektion haben müssen“, erklärt der Direktor der Klinik für Neurologie mit klinischer Neurophysiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).