
Plötzlicher Herztod: 3D-Bildgebung zeigt mögliche Ursache
Ein Bildgebungsverfahren von Freiburger Forschern liefert Erkenntnisse zu Herzrhythmusstörungen, die den plötzlichen Herztod auslösen können.

Ein Bildgebungsverfahren von Freiburger Forschern liefert Erkenntnisse zu Herzrhythmusstörungen, die den plötzlichen Herztod auslösen können.

Björn Steiger Stiftung, Deutsche Herzstiftung und Deutscher Fußball-Bund (DFB) kooperieren in bundesweiter Initiative im Kampf gegen den plötzlichen Herztod

Eine von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht ein App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

Wie lässt sich das Risiko eines plötzlichen Herztods bei Patienten, die bereits einen Herzinfarkt überstanden haben, zuverlässig beurteilen? Und wann ist der Einsatz eines implantierbaren Defibrillators wirklich sinnvoll?

Im Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen wurde einem Patienten mit Herzrhythmusstörungen erstmals ein neuartiger Defibrillator mit Brustbein-Elektrode implantiert.

Das Herzrhythmus Centrum der MHH implantiert deutschlandweit den ersten innovativen Defibrillator mit Elektrode unter dem Brustbein.

Betroffene mit hohem Risiko für einen plötzlichen Herztod sind neben einer optimalen medikamentösen Therapie mit einem implantierten Defibrillator (ICD) am wirksamsten geschützt.

Britische und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den bisher umfassendsten Zellatlas des menschlichen Herzes erstellt. Wie sie im Fachjournal „Nature“ berichten, umfasst er erstmals die Zellen, in denen der Herzschlag entsteht. Die Daten sind unter anderem eine Referenz für Studien zu Herzrhythmusstörungen.







