
Immer mehr Hochbetagte im Krankenhaus
Ohne Strukturreformen drohen Überlastung und massive Ausgabensteigerungen.

Ohne Strukturreformen drohen Überlastung und massive Ausgabensteigerungen.

Die Verordnungen liegen erstmals wieder über dem Niveau vor der Pandemie. Auch die Verordnungen von Reserveantibiotika nehmen wieder zu.

Rund 9,49 Mio. Menschen in Deutschland waren laut dem aktuellen „Gesundheitsatlas Deutschland“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) 2022 von Depressionen betroffen.

Eine aktuelle Datenauswertung für den Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt einen anhaltenden Rückgang bei der Zahl der herzkranken Menschen in Deutschland.

26,2 Millionen Patientinnen und Patienten in Deutschland waren im Jahr 2021 mit Rückenbeschwerden in ärztlicher Behandlung – und damit fast ein Drittel der Bevölkerung (31,4 Prozent).

Die zeitnahe Versorgung von Schenkelhalsbrüchen hat sich nach einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zu verbindlichen Vorgaben für die Verfahrensabläufe in den Kliniken in den letzten Jahren deutlich verbessert.

DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO

Bei der Häufigkeit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands.

Auch in der dritten Covid-19-Pandemiewelle gab es in den deutschen Krankenhäusern bei vielen Behandlungen wieder Fallzahlrückgänge, allerdings auf niedrigerem Niveau als in den ersten beiden Wellen der Pandemie.

