07.09.2022 • Top-Themen

bvitg und DGIV veröffentlichen „Success Stories Telemedizin“

Telemedizinische Anwendungen sind seit einiger Zeit relevanter Bestandteil der Versorgungslandschaft.

Auch die Ampel-Regierung bekennt sich klar zur Erweiterung der Telemedizin; dies ist angesichts des immer größer werdenden Ärztemangels und des demografischen Wandels unabdingbar.

Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV) die Publikation „Success Stories Telemedizin“ veröffentlicht.
„Für diese Publikation haben wir eine umfassende Sammlung von Statements und Interviews mit den führenden Expert:innen aus Politik, Leistungserbringer:innen sowie Leistungsträger:innen zusammengestellt, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Die Broschüre ist eine der umfassendsten Publikationen zu diesem Thema“, erläutert Chris Berger, Leiter der Projektgruppe Telemedizin des bvitg.

Hinsichtlich des angekündigten partizipativen Digitalisierungsprozesses des Bundesministeriums für Gesundheit ist es notwendig, telemedizinische Anwendungen stärker in den Fokus zu rücken und diese auch in der Digitalisierung des Gesundheitswesens einzubeziehen.
„Telemedizinische Versorgungskonzepte können unser Gesundheitssystem an vielen Stellen entlasten und den Patient:innen leichtere Zugänge ermöglichen. Wir wollten mit unserer Broschüre zeigen, was schon heute möglich ist, und die Verantwortungsträger:innen in Politik und Selbstverwaltung dazu auffordern, die entsprechenden Rahmenbedingungen weiter zu verbessern“, erklärt Dr. Albrecht Kloepfer, Geschäftsführendes Vorstandmitglied der DGIV.

Anbieter

Logo:

Bundesverband Gesundheits-IT bvitg

Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Meist gelesen

Photo

Aktionstag Saubere Hände am Rhön-Klinikum

Mehrere hundert Mitarbeitende aus dem Pflegebereich und dem ärztlichen Dienst, zudem auch zahlreiche Patienten und Besucher, besuchten am 28. August im Rahmen des jährlichen Aktionstages für "Saubere Hände" den Stand im Foyer der Zentralklinik.