Neues MRT im Forschungszentrum Jülich
Neues MRT im Forschungszentrum Jülich. Ende Juni begannen im Forschungszentrum Jülich die Bauarbeiten für einen MRT mit einer Feldstärke von 9,4 Tesla in Kombination mit einem PET (9,4-T-MRPET). Mit dem Großgerät – eine gemeinsame Initiative des Forschungszentrums, der Siemens AG und des Bundesforschungsministeriums – werden die Jülicher Hirnforscher Strukturen und molekulare Mechanismen des Gehirns untersuchen können, die bisher der Forschung nicht zugänglich waren; Schwerpunkte liegen u.a. auf Alzheimer und Parkinson.












