
KI hilft bei der Erkennung antibiotikaresistenter Bakterien
In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt.

In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt.

Das Hygieneverhalten der Menschen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren weiter verbessert.

Bonner Forschende analysieren Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse in der medizinischen Bildgebung.

Antimikrobielle Resistenzen (AMR) gehören laut WHO zu den zehn größten Bedrohungen für die globale Gesundheit.

Tork unterstützt bei der Verbesserung der Compliance zur Patientensicherheit mit effizienten und zertifizierten Lösungen – inklusive Schulungen und Produkten.

Das Easy Access Panel ermöglicht uneingeschränkten Zugang zu hygienisch einwandfreiem Wasser.

Auf der Medica vom 11. – 14. November 2024 präsentiert Fraunhofer FIT eine Anwendung, die den Austausch gelabelter Daten zum Training von neuronalen Netzwerken bei offenen Wunden erlaubt.

Bonner Forschende analysieren Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse in der medizinischen Bildgebung.

Mit einer Förderung von vier Millionen Euro im Rahmen der „MSCA Doctoral Networks“ sowie weiteren 600.000 Euro, gefördert durch das Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, ist das europäische Forschungsprojekt „UPLIFT“ vor kurzem gestartet.

Am 15. Januar 2025 erfolgt der Startschuss für die neue elektronische Patientenakte (ePA). Die darin geführten Daten müssen besonders gut abgesichert werden, denn es handelt sich zum Teil um hochsensible Gesundheitsdaten.

Chronische Nierenkrankheiten werden in der Altersgruppe ab 40 Jahren zwischen 2013-2022 mehr als 60 Prozent häufiger diagnostiziert.

Das neue, von der EU geförderte internationale Forschungsnetzwerk „MiCCrobioTAckle“ wird die Rolle des Darmmikrobioms bei der Tumorkachexie untersuchen und neue Behandlungsansätze entwickeln.

DZHK-Forscher beleuchten in Nature Reviews Cardiology vielfältige Mechanismen im Zusammenspiel von Darmmikrobiom und Thrombosen. Daraus könnten sich neue Ansätze für die Prävention und Behandlung von Thrombosen und damit verbundenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ergeben.

In Zeiten des Umbruchs ist die Digitalisierung die entscheidende Chance für eine erfolgreiche Neuausrichtung.

Miniaturroboter im Millimetermaßstab haben oft nicht ausreichend Kraft, um Instrumente für die endoskopische Chirurgie durch den Körper zu transportieren. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) schalten nun mehrere millimeterkleine TrainBots zusammen und statten sie außerdem mit verbesserten „Füßchen" aus.

Die bevorstehende Laborreform 2025 bedeutet einen der größten Einschnitte seit vielen Jahren für die fachärztlichen Labore und alle ärztlichen Fachgruppen, die ihrerseits Laboruntersuchungen für die eigenen Patienten erbringen.

Ein neues Projekt der Universitäten Trier und Eindhoven erforscht, wie Fachkräfte in der Pflege einer möglichen robotischen Unterstützung gegenüberstehen.

Künstliche Intelligenz kann die Medizin-Dokumentation deutlich erleichtern, wie Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg zeigen.

Prozessoptimierung in der Sterilgutaufbereitung: Ein Balanceakt zwischen Präzision und Wirtschaftlichkeit

Die Herzklappenrekonstruktion ist eine hochkomplexe Operation, die eine große Expertise der Chirurgen erfordert.

Am 17. September 2024 wurden am Neubau des Alb Fils Klinikums erst der Schriftzug am Haupteingang der Klink enthüllt und im Anschluss die beiden Skulpturen der Gewerblichen Schule Göppingen im Innengebäude des Neubaus mit einer kleinen Feier eingeweiht.

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Hepatozellulären Karzinom (HCC) und zu biliären Karzinomen aktualisiert.

CRISPR-Cas wird weltweit eingesetzt, um Gene in Organismen zu bearbeiten, einzufügen, zu löschen oder zu regulieren. TnpB, ein viel kleinerer Vorläufer der bekannten „Genschere“, lässt sich einfacher in Zellen transportieren.

Welche Herausforderungen und Chancen gibt es in der Rehabilitation älterer Menschen? Mit dieser Frage hat sich Prof. Adam Gordon in seiner Keynote beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel beschäftigt.

Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Energie- und Klimakrise – das sind nur einige Beispiele, die die Menschen weltweit bedrücken. Dies trifft Kinder und Jugendliche in besonderer Weise, so dass deren psychische Belastungen zunehmen, wie die Forschung ermittelt hat.

Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Komplikationen nach Bypass-Operationen.

Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was überraschend klingt, könnte Realität werden. Denn ETH-Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des gefürchteten Glioblastoms tötet – zumindest in der Zellkulturschale.

Einem Forschungsteam mit Beteiligung des Exzellenzclusters PMI ist es gelungen, krankheitsverursachende T-Zellen bei Autoimmunerkrankungen aus dem Blut zu isolieren und zu analysieren.

Eine Gürtelrose, die heftigen Hautausschlag mit brennendem Schmerz hervorruft, wird durch das Varizella-zoster-Virus ausgelöst, das oft seit der Kindheit im Körper ruht.

Medienbriefing der Deutschen Gesellschaft für Pathologie anlässlich des Deutschen Lungentags am 28. September 2024.

Die Europäische Union finanziert ein Projekt für die Entwicklung eines neuen Konzepts der Informationsübertragung für aktive implantierte medizinische Geräte im Rahmen ihres Förderprogramms Horizont Europa.

Nachdem bei einer Umfrage der Jungen DIVI, einer Initiative der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), nur 17 Prozent der jungen Intensivmediziner und ein Drittel der Pflegefachpersonen angaben, sich nach der Einarbeitung ausreichend genug auf ihre Arbeit vorbereitet zu fühlen, wurde das Thema Einarbeitung eines der wichtigsten der Jungen DIVI.

Hygienemaßnahmen wie eine adäquate Händehygiene sind ein wichtiger Teil des Infektionsschutzes, um Patient*innen bei Behandlungen in medizinischen Einrichtungen zu schützen.

COVID-19 ist die mit Abstand bekannteste Zoonose der letzten Jahrzehnte – aber nur eine von vielen. Das Borna Disease Virus 1 (BoDV-1) ist ebenfalls ein vom Tier auf den Menschen überspringendes Virus.

Unter Federführung von Helmholtz Munich haben Wissenschaftler eine frei zugängliche Softwarelösung entwickelt - speziell für die Analyse komplexer medizinischer Gesundheitsdaten.