
Zielführender Einsatz von Antibiotika?
Der rationale Einsatz von Antibiotika kann die Probleme der Resistenzentwicklung abwehren und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen.

Der rationale Einsatz von Antibiotika kann die Probleme der Resistenzentwicklung abwehren und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen.

Wie können Gesundheitsapps helfen, die Arzneimitteltherapie sicherer zu machen? Welche Anforderungen haben Patient*innen an diese Apps?

Experten der Paracelsus-Kliniken haben im Rahmen einer Dissertation die Behandlung von Harnwegsinfektionen und Sepsen ausgewertet. Andere Kliniken könnten von der Idee der SAPHIR-Studie profitieren.

Fit4translation geht im Rahmen der Medizininformatik-Initiative an den Start.

Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein wird ein Assistenzsystem zur Prozessoptimierung entwickelt.

Hersteller und Anwender von Medizinprodukten fordern längst überfällige Möglichkeit zur Nutzung elektronischer Gebrauchsanweisungen.

Das Virtuelle Krankenhaus NRW (VKh.NRW) in Kooperation mit dem Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW) erweitert die telemedizinische Versorgung für Herzinsuffizienzpatient*innen.

Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ) einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei einem solchen Eingriff ein mikrochirurgisches Operationssystem zum Einsatz.

Das Evangelische Klinikum Niederrhein und das BETHESDA Krankenhaus sorgen mit der Einführung des digitalen Patientenportals für mehr Service, höheren Komfort und besseren Informationsaustausch zwischen Patienten, niedergelassenen Ärzten und Kliniken.

Für die Versorgung von Patient*innen mit seltenen Erkrankungen hat das Virtuelle Krankenhaus NRW seine Angebote erweitert.

Seit Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine behandeln Kliniken in Deutschland auf Veranlassung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) schwerverletzte Patienten aus der Ukraine.

Spectaris begrüßt die Verabschiedung durch den Bundestag, bemängelt aber das Fehlen einer Gesamtstrategie.

Ein Innsbrucker Herzchirurgie-Team untersuchte Blutwerte von über 8.000 Patient*innen: Die Prognose nach einer Herz-Operation wird maßgeblich vom Biomarker Troponin bestimmt. Dieses Protein kann nach einem Herzinfarkt, aber auch nach einer Bypass- oder Aortenklappen-OP im Serum erhöht sein und markiert das Ausmaß geschädigter Herzmuskelzellen.

Cholesterin spielt eine entscheidende Rolle für die Elastizität von Zellmembranen. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben nun eine bemerkenswerte Doppelfunktion von Cholesterin entdeckt.

Forschende von Charité und McGill University quantifizieren Zusammenhang zwischen Helicobacter pylori und Alzheimer-Demenz.

Mediziner am Uniklinikum Leipzig entwickeln in einem interdisziplinären Kooperationsprojekt für Ersthelfer ein Messgerät, das anzeigt, ob die Herzdruckmassage für ausreichend Hirndurchblutung sorgt. Die Deutsche Herzstiftung fördert das Projekt mit 95.000 Euro.

Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes.

Die Vermeidung von nosokomialen, also behandlungsassoziierten Infektionen muss im deutschen Gesundheitssystem stärker beachtet werden. Das forderten die Expert*innen des 12. Hygieneforum des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 7. Dezember 2023.

Das BSI beauftragt Studien zur Sicherheit von Krankenhausinformationssystemen und Datenaustauschformaten.

Im Kampf gegen multiresistente Keime könnten Peptide – Moleküle, die aus bis zu 100 verbundenen Aminosäuren bestehen – eine wichtige Rolle spielen. Sie wirken auf die Zellmembran der Bakterien und können so das Eindringen von Antibiotika in die Erreger und damit deren Wirksamkeit verbessern.

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat trotz seiner über 1.300 Krankenhaus-Betten kontinuierlich den Bedarf für eine höhere Kapazität und alle Kliniken müssen daher bei entsprechendem Bedarf auch übergreifend belegen.

Krankenhauskeime sind häufig ein Problem bei schwärenden Wunden. Um selektiv Gram-negative oder Gram-positive Krankenhauskeime wirksam zu bekämpfen, hat nun eine Forschungsgruppe eine bakterizides Nanomaterial mit einem chemischen „Lichtschalter“ versehen.

Am Montag, 4. Dezember 2023 fand die feierliche Eröffnung des neuen „Digitalen Therapielabors" (Neurolab) am Campus Hamm der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) statt.

Krankenhäuser stehen nicht erst seit dem KHZG vor enormen Herausforderungen, was die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten angeht.

Die Möglichkeiten zur Erforschung menschlichen Verhaltens mit Hilfe Künstlicher Intelligenz werden in Kulmbach auf das nächste Level gehoben: Das dortige Live-in Lab ist Europas führendes Labor zur digitalen, KI-gestützten Erforschung des menschlichen Verhaltens im täglichen Leben. Jetzt wurde es eröffnet.

Spitalkeime und Seuchenerreger werden nicht immer direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Sie können sich auch über keimbelastete Gegenstände verbreiten.

Auf den Normalstationen des Klinikum Oldenburgs gibt es bereits die elektronische Patientenakte, in der die gesamte Behandlung des Patienten hinterlegt ist.

Sichere Backups mit einer herstellerunabhängigen Lösung sind der Grundstein für die erfolgreiche Nutzung von SaaS im Gesundheitswesen.

Konzentration auf das Wesentliche und eine noch stärkere Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden – das sind die wesentlichen Maximen bei der Weiterentwicklung von ORBIS.

Als erstes Krankenhaus in Deutschland kann das Städtische Krankenhaus Heinsberg in seinem zertifizierten Magen-Darm-Zentrum das seit diesem Jahr in der EU zugelassene so genannte Speedboat-ESD-Verfahren anbieten.

Digitalisierung in der Patientenversorgung ist keine Zusatzbelastung, sondern ein konkretes Instrument zur Verbesserung der Behandlungsqualität. Wie kann man Digitalisierung erfolgreich umsetzen?

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) gab am 16. November in einer Pressemitteilung die geplante Mindestmengenlösung für Herztransplantationen bekannt.

Jedes Jahr sterben 18 Millionen Menschen an Herzkrankheiten, aber die Entwicklung neuer Therapien steht vor einem Engpass: Es existiert kein physiologisches Modell des gesamten menschlichen Herzens - bis jetzt.

Die Abkündigung von IS-H stellt Krankenhäuser vor große Herausforderungen. Gefragt sind praxistaugliche Lösungen, die schnell einsatzfähig sind.

Pumpspender mit Seife oder Desinfektionsmittel sind nicht erst seit der Corona-Pandemie allgegenwärtig.