
Das Arbeitsplatzsystem im Wandel der Zeit
Das klinische Arbeitsplatzsystem stellt als Präsentationsebene den dezentralen Informationszugriff für das Krankenhauspersonal bereit.

Das klinische Arbeitsplatzsystem stellt als Präsentationsebene den dezentralen Informationszugriff für das Krankenhauspersonal bereit.

Im Kampf gegen Viren kommen bereits breit neutralisierende Antikörper zum Einsatz. Die Technik könnte in Zukunft auch helfen, Infektionen mit multiresistenten Bakterien zu bekämpfen.

Heilungsstörungen nach einem Knochenbruch sind für Patientinnen und Patienten eine enorme Belastung. Auch für die Unfallchirurgie stellen sie eine Herausforderung dar.

Die Cloud hat sich deutschlandweit als das vorherrschende IT-Modell etabliert. Im Gesundheitswesen wird sie aber immer noch eher selten verwendet.

Vor dem Hintergrund der deutlich gestiegenen Energiekosten müssen sich Besitzer und -betreiber von Krankenhäusern vermehrt mit den Möglichkeiten der Energieeinsparung auseinandersetzen.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin fordert für die medizinische Forschung den Zugang zu Daten aus der Krankenversorgung.

Der Standard-Gentest auf Mukoviszidose umfasst nur die häufigsten CFTR-Varianten, die die Erkrankung verursachen. Nach Auswertungen des Deutschen Mukoviszidose-Registers sind rund fünf Prozent der CF-Betroffenen hierzulande ohne genetisch bestätigte Diagnose.

Fast 50 Jahre nach dem ersten Todesfall sind Legionellen immer noch eine weithin unterschätzte Gefahr – besonders für immungeschwächte Menschen.

Eine intelligente Software steuert die Heizkörper in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen automatisch und spart so bis zu 31 Prozent Energie.

Das hochmoderne 1,2 Gigahertz-Kernspinresonanz-Spektrometer für die biomedizinische Wissenschaft wird durch Bund, Land Hessen und Goethe-Universität finanziert.

Welche Standards gelten für Wohnbereichsküchen? Was spricht gegen Haushaltsspülmaschinen? Dieses Whitepaper gibt Antworten.

Forschende des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung von der Universität zu Köln haben eine Studie zu dem Carbapenem-resistenten Bakterium Acinetobacter baumannii durchgeführt.

Das Klinikum Nürnberg entwickelt gemeinsam mit dem Institut für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement (IREM) sowie weiteren Partnern eine neuartige, digitale Lösung, um mögliche Krisen oder Großereignisse zu trainieren.

Nicht jede Klinik hat einen Versorgungsauftrag für die Erbringung strahlentherapeutischer Leistungen, dennoch haben bisher viele Kliniken ohne expliziten Auftrag die Versorgung von Tumorpatient*innen mit einer Strahlentherapie sichergestellt.

Prof. Dr. Jan Gummert, Direktor der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie, und sein Team am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, setzen 56-jährigem Patienten erstmals eine biologische Herzklappe ein, die dank neuer Technologie besser als bisher vor Kalkablagerungen schützen soll.

Am Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB) wird die medizinische Versorgung auf ein neues Niveau gehoben, und zwar dank Dragon Medical One.

Eine der häufigsten und schwerwiegendsten Komplikationen nach Brustkrebs-Operationen sind Serome, Flüssigkeitsansammlungen im Wundbereich.

Weiterbildungsveranstaltung des mre-netz regio rhein-ahr am Universitätsklinikum Bonn

Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) hat seinen Jahresbericht 2023 veröffentlicht. Erstmals überschritten die Zahlen der ans EPRD gemeldeten Hüft- und Knieendoprothesen-OPs mit 347.702 Dokumentationen das Niveau der Vorpandemiezeit.

Der deutsche Herzchirurg PD Dr. Simon Sündermann präsentiert einen fachgebietsübergreifenden Konsens zur einheitlichen Bestimmung der Gebrechlichkeit als Risikofaktor bei Eingriffen am Herzen.

Sparen Sie schnell und nachweißlich bis zu 40 % Heizungsenergie mit dem Energiespar-Fahrplan für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.

Der G-BA hat vergangene Woche die Einrichtung von Zentren für Intensivmedizin beschlossen. „Der 19. Oktober 2023 wird in die Geschichte der Intensivmedizin eingehen!“, ist DIVI-Vizepräsident Professor Gernot Marx überzeugt.

Betroffene mit hohem Risiko für einen plötzlichen Herztod sind neben einer optimalen medikamentösen Therapie mit einem implantierten Defibrillator (ICD) am wirksamsten geschützt.

Forschende haben aufgeklärt, wie Triglyceride dem Tuberkulosebakterium helfen, sich vor dem Immunsystem zu schützen. Das könnte bessere Therapien möglich machen.

„Befunde der Fachgruppe Pathologie/Neuropathologie sollen in die ePA, aber erst nachdem die Inhalte der Patientin von der behandelnden Ärztin im individuellen Kontext der Erkrankung erläutert wurden“, bekräftigt Herr Professor Dr. med. Karl-Friedrich Bürrig, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Pathologen.

Die Entstehung von Tumoren beginnt mit winzigen Veränderungen innerhalb einzelner Körperzellen, und bei der Leistungsfähigkeit von Batterien sind Ionenbewegungen auf kleinster Ebene entscheidend.

Auf dem Weg zu einer schonenderen mechanischen Herzunterstützung haben die Herzchirurgischen Kliniken der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Freeman Hospital in Newcastle upon Tyne (Großbritannien) weltweit den ersten fünf Menschen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz ein neuartiges, bahnbrechendes System zur Kreislaufunterstützung kurzzeitig eingesetzt.

Die in Kiel entwickelte Software analysiert das genetische Profil einer Knochenmarkprobe und ordnet diese einer molekularen Untergruppe zu.

Wenn das Herz zu langsam schlägt, kann der Einsatz eines Herzschrittmachers notwendig sein. Das Gerät funktioniert wie ein Taktgeber, der den Herzschlag wieder in einen normalen Rhythmus bringt.

Das Uniklinikum Würzburg untersucht erstmalig reale Influenza-A-Infektionsrate ergänzend zur nationalen symptombasierten Surveillance.

Warum Infektionen mit Acinetobacter baumannii immer wieder aufflammen können.

Erstmals wurde am DHZC eine neue Generation künstlicher Aortenklappen zur katheter-basierten Implantation (TAVI) eingesetzt.

Europäische Fachgesellschaften für Herzchirurgie (EACTS) und Kardiologie (ESC) verabschieden eine aktuelle Bewertung der Leitlinienempfehlungen zur invasiven Behandlung von Patient*innen mit koronarer Herzerkrankung und Hauptstammstenose.

Daten zwischen medizinischen Geräten unterschiedlicher Hersteller sicher und nutzerfreundlich austauschen: Die Antwort darauf heißt IEEE 11073 Service-oriented device connectivity (SDC).

Die elektronische Notfallcheckliste für die Anästhesiologie ist nun auch international im Einsatz.