
„Wir sind Pfleger – keine Maschinenbediener!“
Wie muss der ideale Steckbeckenspüler der Zukunft aussehen?

Wie muss der ideale Steckbeckenspüler der Zukunft aussehen?

Das Krankenhaus Porz am Rhein hat seine Dokumentationsweise umgestellt.

Die Grundlagenforschung in der Onkologie, der Herz-Kreis-Medizin, der Alternsmedizin und weiterer Bereiche der Universitätsmedizin Halle bekommt für ihre neue Forschungs-Core-Facility Unterstützung in Form hochaufgelöster Bilder und feinster Sensoren eines neuen, hochmodernen 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomographen (MRT). Das Gerät wird im Rahmen des Förderprogramms „Forschungsgroßgeräte“ (nach Art. 91b GG) mit zwei Millionen Euro gefördert und ist ausschließlich für die Forschung vorgesehen.

Seit 1. Oktober ist Prof. Dr. Florian Wahl Inhaber der neuen Forschungsprofessur für »Sensorbasierte KI-Systeme in der Pflege« an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD).

Öffentlich zugängliche Datenbank bietet Vergleichsdaten für die Diagnose und Therapie von Gangstörungen.

Anlässlich des European Cybersecurity Month spricht sich der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) für klare Anforderungen und ein hohes Niveau an IT-Sicherheit in Krankenhäusern aus und erklärt sich bereit, bei der Erarbeitung mitzuwirken.

Ein Forschungsteam aus den Universitäten bzw. Universitätsspitälern von Zürich, Oslo und Bern präsentiert Resultate zur KI-getriebenen Bildanalyse von Lungenfibrose, die bei der seltenen Systemischen Sklerose auftritt.

Gematik wird Koordinierungsstelle für Interoperabilität (IOP).

Neuer Kreißsaalbereich mit sieben Entbindungsräumen am Marienhospital eingeweiht

Welttag des Händewaschens am 15. Oktober

Ein Steckbeckenspüler, der Arbeit abnimmt und kontaktlos bedient werden kann? Mit dem neuen Meiko TopLine längst Realität an der BDH-Klinik in Elzach.

Das Projekt „HerzCheck“ ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler MRT-Einheiten auch in ländlichen Regionen. Es wurde jetzt mit Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe in Wolgast gestartet.

Autoimmunhepatitis (AIH) ist eine chronische Leberentzündung, die durch eine immunologische Fehlsteuerung ausgelöst wird. Dabei erkennt das Immunsystem die eigenen Leberzellen fälschlicherweise als „körperfremd“.

In der medizinischen Forschung und der Gesundheitsversorgung sind mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) große Fortschritte möglich.

Wie können Kliniken CO2-Emissionen reduzieren und klimaneutral werden? Ein Forschungsteam der HWR Berlin erarbeitet mit Praxispartnern einen Leitfaden für das Facility Management im Krankenhaus.

Die Digitalisierung im Krankenhaus hat durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) einen kräftigen Schub bekommen. In einigen Häusern laufen durch das KHZG geförderte Projekte schon an.

Diagnosesysteme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind beim Erkennen und Klassifizieren verbreiteter und eindeutig ausgeprägter Hauterkrankungen häufig treffsicher. Sobald eine Hauterkrankung jedoch seltener oder aber in ungewöhnlichen Konstellationen auftritt, ist die KI der menschlichen Schwarmintelligenz (Mehrheitsvotum einer Gruppe von Dermatologinnen und Dermatologen) und auch den Ergebnissen einzelner Ärztinnen und Ärzte unterlegen. Das zeigt eine aktuell in der Fachzeitschrift JDDG veröffentlichte Studie. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) sieht große Potenziale und Entlastungsmöglichkeiten durch KI-Systeme, betont aber die Notwendigkeit, das Training der Systeme zu verbessern.

Wie kann Gesundheitsvorsorge durch digitale Technologien erfolgen?

Unterversorgung des Hochsauerlandkreises in der umfassenden Notfallversorgung wird beseitigt.


Warum Investitionen in Krankenhausdigitalisierung auch nach Ablauf der KHZG-Antragsfristen lohnen

Leadership-Pentagon im Gesundheitswesen

BIH in der Charité setzt bei Covid-19-Forschung, Datenverarbeitung und Künstlicher Intelligenz (KI) auf Dell Technologies.

COVID-19-Risikopatienten können erfolgreich telemedizinisch daheim betreut werden

Das Universitätsklinikum Bonn legt feierlich den Grundstein für das neue Herzzentrum.

Bei einer Sepsis ist die effektive Therapie mit Antibiotika entscheidend für das Überleben. Um die optimale Dosis des Medikaments individuell zu bestimmen und zu überwachen, setzt das Team des Projekts „DigiSept“ auf Künstliche Intelligenz (KI).

Cybersicherheit auch für Nicht-KRITIS: Was bringen IT-Sicherheitsgesetz 2.0, PDSG und KHZG?

VDI-Statusreport zur Anwendung antimikrobieller Oberflächen bei der Infektionsprävention jetzt auch englisch verfügbar.

670 Wissenschaftler diskutierten Ende September anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung von GMDS und TMF die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Gesundheitsbereich.

Bahnbrechender Forschungserfolg: Informatikerinnen und Informatikern des Cognitive Systems Lab der Universität Bremen ist es jetzt in einem internationalen Projekt gelungen, eine so genannte Neurosprachprothese zu realisieren. Damit kann vorgestellte Sprache akustisch hörbar gemacht werden – ohne Verzögerung in Echtzeit. Die Entwicklung kann Menschen helfen, die aufgrund neuronaler Erkrankungen verstummt sind und ohne fremde Hilfe nicht mit der Außenwelt kommunizieren können.

Wissenschaftler der Universität Münster haben erstmals mit der SNAP-tag-Technologie Zellen radioaktiv und im lebenden Organismus markiert. In einer Machbarkeitsstudie entwickelten sie ein SNAP-tag-Substrat mit dem radioaktiven Signalgeber Fluor-18 und machten damit Tumorzellen im Körper von Mäusen mit PET-Bildgebung sichtbar.

Im Auftrag des Schönefelder Technologieunternehmens ambiotex GmbH hat die Technische Hochschule Brandenburg in einem wissenschaftlichen Prüfverfahren die Funktionsweise eines intelligenten T-Shirts bestätigt: Die Messdaten des Shirts sind vergleichbar mit denen eines klassischen EKGs.

Forscher am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. haben erstmals eine Wundauflage entwickelt und getestet, welche die verstärkte Entzündung in chronischen Wunden vermindert und so die Heilung unterstützt.

Pilotprojekt am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg: Neugeborenen-Screening um angeborenen Muskelschwund und Sichelzellanämie erweitert.

Zum planmäßigen Start der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in den Arztpraxen am 01. Oktober erklärt bvitg-Geschäftsführer Sebastian Zilch: