Technische Universität Dresden

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Beiträge

Neuer Therapieansatz für besonders aggressive Form der Leukämie

Neuer Therapieansatz für besonders aggressive Form der Leukämie

Über zehn Jahre forschte ein europäisches Konsortium an der Frage, wie Erwachsene, die an einer seltenen, aber äußerst lebensbedrohlichen Unterform der myeloischen Leukämie leiden, schonender und zugleich wirksamer behandelt werden können.

KI-Modell erkennt in Gewebeproben mehrere genetische Darmkrebs-Merkmale gleichzeitig

KI-Modell erkennt in Gewebeproben mehrere genetische Darmkrebs-Merkmale gleichzeitig

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Prof. Jakob N. Kather (EKFZ TU Dresden) nutzte ein neues KI-Modell, um sieben Patientengruppen aus Europa und den USA zu untersuchen. Das Modell kann genetische und Gewebeveränderungen bei Darmkrebs anhand von Bilddaten erkennen.

Forschung aus Dresden und Heidelberg belegt Relevanz geschlechtsspezifischer Medizin

Forschung aus Dresden und Heidelberg belegt Relevanz geschlechtsspezifischer Medizin

Weltweit steigt die Zahl der Menschen, die an Nierenerkrankungen leiden. Oft bleiben sie lange unentdeckt, so dass Schädigungen bereits stark fortgeschritten und zumeist irreversibel sind, wenn sie bemerkt werden.

Autonome KI-Agenten im Gesundheitswesen

Autonome KI-Agenten im Gesundheitswesen

Die Einsatzmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen entwickeln sich rasant weiter. Dresdner Forscher präsentieren Lösungen für die sichere Zulassung von KI in der Medizin.

Vom Krisenmanagement zur Medizin der Zukunft: Neue Förderphase für das Netzwerk Universitätsmedizin

Vom Krisenmanagement zur Medizin der Zukunft: Neue Förderphase für das Netzwerk Universitätsmedizin

Als die COVID-19-Pandemie Deutschland erreichte, entwickelten sich schnell zahlreiche Forschungsaktivitäten zum neuartigen Virus.

KI-Agenten für die Krebsmedizin

KI-Agenten für die Krebsmedizin

Ein Dresdner Forschungsteam entwickelt ein System zur Unterstützung klinischer Entscheidungen.

Digitale Innovationen sicher testen in Living Labs

Digitale Innovationen sicher testen in Living Labs

Living Labs in der Medizin schaffen eine sichere Testumgebung für digitale Innovationen im Gesundheitswesen.

Neue Zelltherapie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen

Neue Zelltherapie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen

Forschungserfolg der Dresdner Hochschulmedizin um Prof. Martin Wermke: Neue Zelltherapie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen.

Netzwerk KIMed für eine starke Infrastruktur und Datensicherheit

Netzwerk KIMed für eine starke Infrastruktur und Datensicherheit

Das neue Projekt soll ein neues Netzwerk und eine sichere Forschungsumgebung für künstliche Intelligenz in der Medizin schaffen.

Mechanismen der Krebsmetastasierung mit KI entschlüsseln

Mechanismen der Krebsmetastasierung mit KI entschlüsseln

Das Forschungsprojekt DECIPHER-M nutzt Künstliche Intelligenz, um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen.

Rauchen und Antibiotikare­sistenzen: Wie Zigarettenab­fälle die Verbreitung resistenter Keime fördern

Rauchen und Antibiotikare­sistenzen: Wie Zigarettenab­fälle die Verbreitung resistenter Keime fördern

Antibiotikaresistenzen sind weltweit ein großes Problem: Sie führen dazu, dass lebenswichtige Medikamente nicht mehr wirken.

Überarbeitung der Adipositas-Diagnose

Überarbeitung der Adipositas-Diagnose

Eine Internationale Kommission mit Dresdner Wissenschaftlern schlägt eine umfassende Überarbeitung der Adipositas-Diagnose vor.

Antibiotikaresistenz: Schwachstelle im Mechanismus entdeckt

Antibiotikaresistenz: Schwachstelle im Mechanismus entdeckt

Bakterien, die gegen mehrere Antibiotika immun sind, sind eine große Herausforderung für die moderne Medizin.

Mehr Zeit für das Wesentliche: Wie autonome KI-Agenten die Arbeitsabläufe in der Krebsforschung verändern werden

Mehr Zeit für das Wesentliche: Wie autonome KI-Agenten die Arbeitsabläufe in der Krebsforschung verändern werden

Forschende erklären wie autonome KI-Modelle zukünftig die Arbeitsabläufe in der Krebsforschung und darüber hinaus verändern werden.

Neuer Forschungsbereich zur Verknüpfung von KI und Biomedizin in Dresden

Neuer Forschungsbereich zur Verknüpfung von KI und Biomedizin in Dresden

Boehringer Ingelheim Stiftung, Max-Planck-Gesellschaft, TU Dresden und der Freistaat Sachsen vereinbaren gemeinsame Finanzierung über 40 Millionen Euro.

Innovation und Vernetzung: Dresdner Konferenz für Künstliche Intelligenz und Mikroelektronik in der Medizin eröffnet

Innovation und Vernetzung: Dresdner Konferenz für Künstliche Intelligenz und Mikroelektronik in der Medizin eröffnet

Staatsminister Conrad Clemens hat heute die Konferenz „AI and Electronics for Medicine“ in Dresden eröffnet.

Sicherer Einsatz von großen Sprachmodellen in der Medizin – Klare rechtliche Vorgaben schaffen und einhalten

Sicherer Einsatz von großen Sprachmodellen in der Medizin – Klare rechtliche Vorgaben schaffen und einhalten

Forscher vom Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit der Technischen Universität Dresden geben einen Überblick über Stärken und Schwächen sowie die regulatorischen Herausforderungen aktueller Gesundheitsanwendungen, die auf großen Sprachmodellen basieren.

Neues Forschungstool: Smartphone-App untersucht Impfentscheidungen im Alltag

Neues Forschungstool: Smartphone-App untersucht Impfentscheidungen im Alltag

Ein internationales Forschungsteam hat eine innovative und ungewöhnliche Methode entwickelt, um Impfentscheidungen und deren Auswirkungen in realen Lebenssituationen zu untersuchen.

Den Code des Lebens knacken

Den Code des Lebens knacken

Ein neues KI-Modell entschlüsselt die versteckte Sprache der DNA.

Larysa Baraban erhält Professur für Medical Nanotechnology an der Technischen Universität Dresden

Larysa Baraban erhält Professur für Medical Nanotechnology an der Technischen Universität Dresden

Prof. Larysa Baraban hat am 1. Mai 2024 die neu geschaffene Professur für Medical Nanotechnology an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden übernommen.

Sprachmodelle in der Medizin: Forschende veröffentlichen Lösungen für mehr Reproduzierbarkeit und Genauigkeit

Sprachmodelle in der Medizin: Forschende veröffentlichen Lösungen für mehr Reproduzierbarkeit und Genauigkeit

Der digitale Wandel in der Medizin hängt von der zuverlässigen Verarbeitung und Verknüpfung medizinischer Arbeitsabläufe ab. Große Sprachmodelle (Large Language Models – LLMs) tragen wesentlich zur besseren Strukturierung, Kategorisierung und Interpretation von medizinischen Informationen bei.

Krebsbehandlung: Experten schlagen geeignete spezifische Leitplanken für Einsatz und Regulierung von Künstlicher Intelligenz vor

Krebsbehandlung: Experten schlagen geeignete spezifische Leitplanken für Einsatz und Regulierung von Künstlicher Intelligenz vor

Indem sie eine personalisierte Diagnose und Behandlung ermöglichen, werden KI-Modelle die Krebsbehandlung verändern.

Cybersicherheit für die medizinische Infrastruktur: Erkenntnisse aus einer fiktiven Fallstudie

Cybersicherheit für die medizinische Infrastruktur: Erkenntnisse aus einer fiktiven Fallstudie

Das Hospital-at-Home-Konzept (HaH) integriert wichtige Technologien und Konzepte der digitalen Medizin in einer Plattform, die Telemedizin, Wearables und Sensoren kombiniert.

Bürgerdaten für die Forschung sicher nutzen

Bürgerdaten für die Forschung sicher nutzen

COVID-19-Datenspende-Projekte zeigen, wie es gelingen kann.

KI in der personalisierten Krebsmedizin

KI in der personalisierten Krebsmedizin

Neue Therapien erfordern flexible und sichere Zulassungsbedingungen.

Weltweit erster Prototyp zur Echtzeit-Verfolgung beweglicher Tumore

Weltweit erster Prototyp zur Echtzeit-Verfolgung beweglicher Tumore

In Dresden ist ein wissenschaftlicher Prototyp für die MRT-geführte Protonentherapie eingeweiht worden. Mit dieser Anlage begeben sich Expert*innen aus Medizin, Medizinphysik, Biologie und Ingenieurwissenschaften auf den Weg zur wissenschaftlichen Erprobung einer neuen Form der Strahlentherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen.

Der Nutzung von persönlichen Gesundheitsdaten informiert zustimmen

Der Nutzung von persönlichen Gesundheitsdaten informiert zustimmen

Millionen von Menschen weltweit nutzen Gesundheits- und Wellness-Apps, um Gesundheitsparameter wie z.B. Symptome, Schrittzahl oder Herzfrequenz in ihrem Alltag aufzuzeichnen.

Schwaches Immunsystem stärken: Forschende entdecken eine ungewöhnliche Waffe gegen Viren

Schwaches Immunsystem stärken: Forschende entdecken eine ungewöhnliche Waffe gegen Viren

Zytomegalievirus-Infektionen (CMV) stellen in der Regel keine ernsthafte Bedrohung für die überwiegende Mehrheit der Menschen dar. Sie können jedoch lebensbedrohlich werden für Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist.

Mit KI gegen Darmkrebs

Mit KI gegen Darmkrebs

Forschungsprojekt DECADE nutzt Schwarmlernen erstmals in der Krebsforschung. Deutsche Krebshilfe fördert das Verbundprojekt mehrerer Universitätskliniken mit rund 1,5 Millionen Euro.

Gefährliche Chatbots: Prof. Stephen Gilbert fordert Zulassung als Medizinprodukt

Gefährliche Chatbots: Prof. Stephen Gilbert fordert Zulassung als Medizinprodukt

LLM-basierte generative Chat-Tools wie ChatGPT oder MedPaLM von Google haben großes medizinisches Potenzial, ihre unregulierte Verwendung im Gesundheitswesen birgt jedoch inhärente Risiken.

Eine süße Lösung für ein hartes Problem

Eine süße Lösung für ein hartes Problem

Ein interdisziplinäres Forschungsteam in Dresden hat neuartige bioinspirierte Moleküle auf Zuckerbasis entwickelt, welche die Knochenregeneration verbessern könnten.

Gesundheitsdaten anonym, sicher und transparent verknüpfen und teilen

Gesundheitsdaten anonym, sicher und transparent verknüpfen und teilen

Das Forschungsprojekt PATH erhält 2,27 Millionen Euro BMBF-Förderung für die Entwicklung einer datenschutzkonformen Plattform, die zukünftig Gesundheitsdaten aus Patientenakten mit denen aus Gesundheits- und Wellness-Apps verknüpft.

Gebündeltes Know-how zur Entwicklung der Strahlentherapie der Zukunft

Gebündeltes Know-how zur Entwicklung der Strahlentherapie der Zukunft

Ein neues Konsortium für die Weiterentwicklung der adaptiven Protonen-Online-Strahlentherapie, ProtOnART, bringt Forscher, Kliniker und Industrie zusammen.

Textile Herzklappenprothesen mit Techtextil Innovation Award 2022 ausgezeichnet

Textile Herzklappenprothesen mit Techtextil Innovation Award 2022 ausgezeichnet

Wissenschaftler vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden sind am 21. Juni 2022 für ihre gewebten Herzklappenimplantate mit dem Techtextil Innovation Award 2022 in der Kategorie „New Product“ auf der internationalen Fachmesse Techtextil 2022 ausgezeichnet worden.

Mit digitaler Technologie Diabetes sicherer behandeln

Mit digitaler Technologie Diabetes sicherer behandeln

Mit Hilfe digitaler Technologie Therapiefehler vermeiden, ist das Ziel der Forschungskooperation der TU Dresden und des Leipziger Start-ups diafyt MedTech. Ihre Lösung für das digitale Diabetesmanagement kombiniert die Nutzung einer selbstlernenden KI-Software des diafyt MedTech mit den an der TU Dresden entwickelten HighTech-Insulinpens und neuartigen Halbleitersensoren zur Blutzuckermessung.

PCR-Schnelltests für COVID-19 entwickeln

PCR-Schnelltests für COVID-19 entwickeln

Noch in diesem Jahr einen PCR-Schnelltest für COVID-19 und andere Erreger zu entwickeln - das ist das Ziel einer neuen Nachwuchsforschungsgruppe an der TU Dresden.

Biomimetisches langzeitresorbierbares Trommelfellimplantat unter den TOP 3 beim Otto von Guericke-Preis der AiF 2021

Biomimetisches langzeitresorbierbares Trommelfellimplantat unter den TOP 3 beim Otto von Guericke-Preis der AiF 2021

Ein interdisziplinär aufgestelltes Forscherteam der TU Dresden, bestehend aus Dr. Dilbar Aibibu und Lukas Benecke vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) sowie Prof. Marcus Neudert und Dr. Zhaoyu Chen von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) der Medizinischen Fakultät, hat es mit seiner Entwicklung eines biomimetischen Trommelfellimplantats in die Endrunde des Otto von Guericke-Preises 2021 der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geschafft.