
1,5 Millionen Euro für die Erforschung von „Bakterienfressern“
ERC Starting Grant geht an Jens Hör vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung.

ERC Starting Grant geht an Jens Hör vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung.

Forschenden des HIRI und des HZI gelingt Einblick in molekulare Welt zwischen Phagen und Bakterien.

Bestimmte Mikroben beeinflussen den Erfolg allogener Stammzelltransplantationen und verhindern eine gefährliche Immunreaktion.

Aus verrottendem Pflanzenmaterial haben Forschende erstmals einen Bakteriophagen isoliert, der Bakterien im Ruhezustand angreifen und abtöten kann.

Molekulares Abwehrsystem schützt Bakterien vor Viren und macht sie gleichzeitig anfällig für Antibiotika.

Multiresistente bakterielle Infektionen sind eines der gravierendsten Probleme in der Medizin, eine Situation, die sich in den kommenden Jahrzehnten nur noch verschlimmern dürfte.

Basierend auf Bakteriophagen entwickeln ETH-Forschende einen neuen Schnelltest, um die Erreger von Harnwegsinfektionen schnell und präzise zu identifizieren.

Eine neue VDI-Research-Publikation widmet sich der Antimikrobiellen Resistenz und gibt einen Überblick zu Hintergründen, dem aktuellen Stand und Ansätzen im Kampf gegen multiresistente Erreger.

Multiresistente Keime werden durch zunehmende Anibiotikaresistenzen zu einer immer größeren Herausforderung in der Medizin. Ein Ausweg könnten Bakteriophagen sein. Diese wurden am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) nun erstmalig bei einem ukrainischen Kriegsverletzten eingesetzt.

Das Leibniz-Institut DSMZ erhält als erstes Institut in Deutschland das GMP-Zertifikat nach Arzneimittelgesetz für die DNA-Sequenzierung zur Erforschung therapeutischer Phagen.

Immer mehr Bakterien sind resistent gegen Antibiotika. Eine Alternative zur Bekämpfung der Bakterien sind Bakteriophagen.

Seit 30 Jahren forscht Dr. Christine Rohde am Leibniz-Institut DSMZ an Bakteriophagen, die als intelligente Antibiotika bezeichnet werden.








