
Prof. Ute Hoffmann vertritt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie
Prof. Ute Hoffmann vertritt ab sofort die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).

Prof. Ute Hoffmann vertritt ab sofort die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hat im Rahmen des 131. Internistenkongresses die Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) PINK! Coach mit dem Peter-Müller-Digitalpreis ausgezeichnet.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hat eine neue Vorstandsvorsitzende.

Warum entwickeln manche Menschen eine schwere Nierenerkrankung, wie zum Beispiel ein nephrotisches Syndrom, während andere verschont bleiben?

Typ-2-Diabetes ist nicht eine, sondern viele Krankheiten - diese Erkenntnis ist nicht neu, schlägt sich aber im Behandlungsalltag noch nicht ausreichend nieder.

In den vergangenen Jahren haben Lieferengpässe bei essenziellen Wirkstoffen wiederholt zu Versorgungsproblemen geführt. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin hat nun eine Liste mit unverzichtbaren Wirkstoffen in der Inneren Medizin erstellt.

Experten der Inneren Medizin haben erstmals ein Curriculum für die Zusatzweiterbildung „Klinische Akut- und Notfallmedizin – Schwerpunkt Innere Medizin“ entwickelt – und das mit einem umfassenden Kapitel zu altersmedizinischen Aspekten.

Bei chronischen Wunden ohne klinischen Verdacht auf eine Infektion sollten keine oberflächlichen Abstriche auf Bakterien entnommen werden. Denn die Ergebnisse sind irreführend und führen häufig zu einer unnötigen Antibiotika-Therapie mit dem Risiko der Resistenzentwicklung.

Wo kann man in der Präzisionsprävention nach einem Herzinfarkt neu ansetzen? Mit dieser Fragestellung befasst sich Dr. med. Teresa Gerhardt in einer herausragenden Forschungsarbeit.

Wenn sich der aktuelle Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Maximilian Broglie nach über 20 erfolgreichen Jahren Ende November 2023 ins Private zurückzieht, setzt der Vorstand der Fachgesellschaft künftig auf eine Doppelspitze in der Geschäftsführung.

Er ist nach wie vor einer der häufigsten Killer: Der Herzinfarkt. Trotz deutlicher Fortschritte in der Akut-Behandlung leiden viele Betroffene nach wie vor an Langzeitfolgen wie Herzschwäche und einem erhöhten Risiko für Herzversagen. Diese ergeben sich aus Umbauprozessen des Herzgewebes in Folge des Infarkts.

Die höchste Anerkennung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) für medizinische Leistungen geht in diesem Jahr an die Chefärztin der Klinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Nephrologie an den Helios HSK

Die höchste Anerkennung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) für medizinische Leistungen geht in diesem Jahr an die Chefärztin der Klinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Nephrologie an den Helios HSK.


Voraussetzung für eine wirksame Therapie ist, die bakterielle Umgebung im Darm wenig zu beeinträchtigen. Fidaxomicin schont kommensale Darmbakterien und verbessert so die anhaltende Heilungsrate.