
Zeitpunkt des Essens verändert Lipidprofil
Wer früher am Tag isst, verändert im Vergleich zu einem späteren Essenszeitfenster und bei gleicher Kalorienzufuhr und der Nährstoffzusammensetzung seinen Fettstoffwechsel messbar.

Wer früher am Tag isst, verändert im Vergleich zu einem späteren Essenszeitfenster und bei gleicher Kalorienzufuhr und der Nährstoffzusammensetzung seinen Fettstoffwechsel messbar.

Eine neue Studie unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung liefert starke Hinweise darauf, dass zuckerhaltige Getränke nicht nur metabolische, sondern auch psychische Gesundheit beeinträchtigen – speziell bei Frauen.

Die beiden DZD-Epidemiologen Prof. Dr. Christian Herder vom Deutschen Diabetes-Zentrum und Prof. Dr. Matthias Schulze vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) sind in die Academia Europaea aufgenommen worden.

Eine Studie liefert erstmals eine umfassende molekulare Analyse der Unterschiede des Muskelstoffwechsel von Männern und Frauen.

Mit der Paul-Langerhans-Medaille, der höchsten Auszeichnung der Deutschen Diabetes Gesellschaft, wurde in diesem Jahr Prof. Dr. Annette Schürmann vom Deutschen Zentrum für Diabetesforschung und dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke geehrt.

Funktionsstörungen der primären Zilien der Betazellen der Bauchspeicheldrüse könnten eine Ursache für die Entstehung von Typ-2-Diabetes sein.

Forschende des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung plädieren dafür, zusätzlich zur Gewichtsreduktion die Normalisierung der Blutzuckerwerte mit in die Leitlinien aufzunehmen.

Die höchste Auszeichnung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – die Paul-Langerhans-Medaille – wird in diesem Jahr an Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler verliehen.

Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat den DZD-Forscher Prof. Dr. med. Robert Wagner mit dem Werner-Creutzfeldt-Preis ausgezeichnet.

Internationale Wissenschaftler*innen, darunter Expert*innen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD), haben einen Konsensbericht zur Präzisionsmedizin bei Diabetes veröffentlicht.

Warum haben schlanke, stoffwechselkranke Menschen ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen als fettleibige, stoffwechselgesunde Menschen? Solch eine Heterogenität im Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch für Typ-2-Diabetes, wird seit einiger Zeit beobachtet.

Die Konzentration bestimmter, ungesättigter Fettsäuren steht mit dem Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung. Das zeigt eine Arbeit des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) e.V.

Mit einer Ganzkörper-Kernspinaufnahme (MRT) lässt sich Typ-2-Diabetes diagnostizieren.