
Datenschutzkonforme und intuitive Verwaltung von Patientendaten
Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und müssen gleichzeitig einfach und sicher nutzbar sein.

Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und müssen gleichzeitig einfach und sicher nutzbar sein.

Einen Digitalen Zwilling von einer Maschine zu erstellen, ist schon sehr komplex. Wie schwierig muss es da erst sein, einen menschlichen Organismus digital nachzubauen?

Roboter und KI werden immer wichtiger – in der Industrie, bei Dienstleistungen, in der Medizin und im privaten Umfeld.

Forschende der Universität Heidelberg, des HITS, des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Galway, Irland, haben erstmals die gesundheitliche Entwicklung von Säuglingen für deren gesamten Stoffwechsel simuliert.

Die Europäische Union fördert das Projekt Virtual Brain Twin in den nächsten vier Jahren mit rund 10 Millionen Euro. Die Universität Bonn ist beteiligt.

Neue Therapien erfordern flexible und sichere Zulassungsbedingungen.

Ein Forschungsteam aus dem Fachbereich Informatik der Universität Hamburg war im Forschungsrahmenprogramm „Horizont Europa“ erfolgreich und koordiniert seit Anfang 2024 ein internationales Konsortium für die Entwicklung einer föderierten Gesundheitsdateninfrastruktur.

Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD.

Neue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Das im Projekt MED²ICIN entwickelte System zur Entscheidungsunterstützung soll schnellere Behandlungserfolge bringen.

Gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten entwickelte das Fraunhofer IGD den digitalen Zwilling. Er unterstützt Medizinerinnen und Mediziner dabei, die bestmögliche und kosteneffizienteste Behandlung zu definieren. Neben der Auswahl einer optimalen Therapie reduziert die Lösung zudem Behandlungszeit und -kosten.

An einem digitalen Modell soll künftig das häufige Nahtversagen nach Bauchoperationen besser erforscht werden – dem Trend folgend ohne Tierversuche. Masterstudierende am Campus Minden der FH Bielefeld wollen zusammen mit einem Viszeralchirurgen anhand der Finite-Elemente-Methode ein Simulationsmodell erarbeiten.

Mathematiker der Uni Magdeburg entwickeln digitalen Zwilling für die individuelle Planung von Chemotherapien.

Fraunhofer-Institute stellen einen ersten Prototypen für einen digitalen Patienten-Zwilling vor.






