
Das E-Rezept als Quantum der Digitalisierung
Seit dem Jahr 2024 ist die Nutzung des E-Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente zulasten der GKV verpflichtend.

Seit dem Jahr 2024 ist die Nutzung des E-Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente zulasten der GKV verpflichtend.

Ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung in deutschen Kliniken: Die Apotheke der SLK-Kliniken in Heilbronn kann seit Februar standardmäßig E-Rezepte nach gematik-Workflow 169 (Direktzuweisung in Klinikapotheken) verarbeiten.

In Berlin nutzen Senior*innen das E-Rezept am häufigsten. Das geht aus einer Datenanalyse der AOK Nordost hervor.

Im deutschen Gesundheitssystem tut sich etwas: Elektronische Patientenakte (ePA) und E-Rezept sind die sichtbarsten, aber bei weitem nicht die einzigen Anzeichen dafür, dass endlich Bewegung in die Digitalisierung kommt - nach Jahrzehnten des Stillstands eines in großen Teilen analogen oder zumindest kaum vernetzten Systems.

Die DAK-Gesundheit verstärkt die Aufklärung über die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Ein neuer Einlöseweg für das E-Rezept ist jetzt flächendeckend verfügbar: Patient*innen können ihr E-Rezept ab sofort mittels elektronischer Gesundheitskarte (eGK) in Apotheken in ganz Deutschland einlösen.

Beim elektronischen Rezept (E-Rezept) läuft seit dem 1. Juli 2023 der bundesweite Testbetrieb. Ab dem 1. Januar 2024 ist die Anwendung für alle Arztpraxen verpflichtend.

Die TI soll eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen Ärzten, Psychotherapeuten und Krankenhäusern ermöglichen. Debatten laufen längst.

Dr. Christian Ullrich ist überzeugt: Wenn die Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums so umgesetzt wird, wie vorgestellt, dann sind wir einen großen Schritt weiter in Sachen Digitalisierung.

Es gibt sie bereits: unzählige Gesundheitsapps, Videosprechstunden, E-Rezepte und digitale Patientenakten. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen birgt sehr viele Chancen - doch werden diese in Deutschland auch ausreichend genutzt?

Um vom vernetzten Gesundheitswesen zu profitieren, brauchen Ärzte einen eHBA. Die Bestellung der Karte ist beim Anbieter D-Trust jetzt noch einfacher.

Um vom vernetzten Gesundheitswesen zu profitieren, brauchen Ärzte einen eHBA. Die Bestellung der Karte ist beim Anbieter D-Trust jetzt noch einfacher.

Für das Einlösen eines elektronischen Rezepts gibt es eine weitere sichere Option: Künftig sollen Patienten auch mit ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) E-Rezepte für verschreibungspflichtige Arzneimittel einlösen können.

Das E-Rezept kommt immer näher und Apotheken sollten sich auf den Start am 1. September vorbereiten: Alle relevanten Berufsgruppen, die in Apotheken E-Rezepte entgegennehmen müssen, können sich ab sofort mit einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) von D-Trust ausstatten lassen.

Die Regelversorgung kann zum 1. September 2022 starten.

Alle großen Softwarehäuser sind laut dem TI Score der gematik inzwischen offiziell für das E-Rezept bereit und haben die Funktion für ihre Kunden eingeführt.

Neues Gematik-Portal zeigt Stand der Dinge bei Softwareanbietern.

Bei der jährlichen Mitgliederversammlung wurde der bisherige Vorstand des bvitg von den Mitgliedsunternehmen des IT-Verbands bestätigt.

An der bundesweit verpflichtenden Einführung des E-Rezepts zum 1. Januar 2022 ändert sich nichts.

Wie sicher sind E-Rezept und E-Rezept-App, die beide am 1. Juli 2021 starten? Diese Frage stellen sich nicht nur Patienten, Ärzte und Apotheker, die mit diesen Anwendungen in naher Zukunft tagtäglich arbeiten.

Wie funktioniert das elektronische Rezept? Welche Vorteile hat es für mich? Ab wann kann ich das E-Rezept nutzen?

Die meisten Deutschen kennen die Fakten rund um das E-Rezept nicht. Knapp 80 Prozent (79,8) der Deutschen möchten von ihrem Hausarzt über das E-Rezept informiert werden.

Beta-Tester können vorab Feedback geben.

Ärzte und Apotheker aus Fokusregion nehmen ab Juli das E-Rezept unter die Lupe.

Ab Juli 2021 startet Testphase mit Fokusregion und anschließender Einführungsphase.











