
Warum Tiefschlaf unser Gedächtnis fördert
Langsame Gehirnwellen machen die Hirnrinde besonders aufnahmebereit.

Langsame Gehirnwellen machen die Hirnrinde besonders aufnahmebereit.

Spezialisierte Nervenzellen im Schläfenlappen reagieren hochselektiv auf Bilder und Namen einer einzelnen Person oder konkreter Objekte.

Räumliche Navigation und räumliches Gedächtnis spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Allerdings sind die neuronalen Grundlagen des räumlichen Gedächtnisses längst nicht vollständig geklärt.

Forschende der LMU, des MPI für Bildungsforschung und der University of Oxford haben untersucht, wie sich Schlaf auf das Erinnerungsvermögen auswirkt.

Prof. Lukas Kunz hat die neue Professur „Kognitive und Translationale Neurowissenschaften“ an der Klinik für Epileptologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) angetreten.