
„Wissenschaft ist die Suche nach der Wahrheit – und sie macht uns immun gegen ‚alternative Fakten‘“
Lalita Ramakrishnan ist am Freitag, 8. November 2024 in Berlin mit dem mit 120.000 Euro dotierten Robert-Koch-Preis ausgezeichnet worden.

Lalita Ramakrishnan ist am Freitag, 8. November 2024 in Berlin mit dem mit 120.000 Euro dotierten Robert-Koch-Preis ausgezeichnet worden.

Professorin Dr. Yimon Aye, École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), Schweiz, wird mit dem Klaus-Grohe-Preis 2024 ausgezeichnet.

Forscherinnen und Forscher am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften werden auf der Dreiländertagung „Epilepsie 2023“ in Berlin mit dem Alfred-Hauptmann-Preis in der Kategorie Grundlagenforschung ausgezeichnet.

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Matthias H. Tschöp ist seit Januar 2023 Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich Gesundheit. Sein Ziel: Neue Lösungen für die gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit schneller voranzubringen.

Einem Forschungsteam aus Greifswald und Berlin ist es gelungen, die Ursache und eine Therapie für eine Patientin mit der seltenen und unheilbaren Köhlmeier-Degos-Krankheit zu finden. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im August 2022 in der Fachzeitschrift Lancet Neurology veröffentlicht.

Die Grundlagenforschung in der Onkologie, der Herz-Kreis-Medizin, der Alternsmedizin und weiterer Bereiche der Universitätsmedizin Halle bekommt für ihre neue Forschungs-Core-Facility Unterstützung in Form hochaufgelöster Bilder und feinster Sensoren eines neuen, hochmodernen 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomographen (MRT). Das Gerät wird im Rahmen des Förderprogramms „Forschungsgroßgeräte“ (nach Art. 91b GG) mit zwei Millionen Euro gefördert und ist ausschließlich für die Forschung vorgesehen.

Die Grundlagenforschung in der Onkologie, der Herz-Kreis-Medizin, der Alternsmedizin und weiterer Bereiche der Universitätsmedizin Halle bekommt für ihre neue Forschungs-Core Facility Unterstützung in Form hochaufgelöster Bilder und feinster Sensoren eines neuen, hochmodernen 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomographen (MRT).











