
Bessere Bilder in der Lichtmikroskopie
Ein Computermodell ermöglicht bessere Bilder, die Neue Deep-Learning-Architektur sorgt für eine höhere Effizienz.

Ein Computermodell ermöglicht bessere Bilder, die Neue Deep-Learning-Architektur sorgt für eine höhere Effizienz.

Forschende beleuchten die Wechselwirkungen von Radionukliden mit Nierenzellen.

Prof. Larysa Baraban hat am 1. Mai 2024 die neu geschaffene Professur für Medical Nanotechnology an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden übernommen.

Prostatakrebs ist bei Männern in Deutschland die häufigste Krebsart und die zweithäufigste Todesursache bei einer Krebserkrankung.

Ein HZDR-Team entwickelte einen neuen Ansatz für einen schnellen und kostengünstigen Nachweis von Krankheitserregern.

In Dresden ist ein wissenschaftlicher Prototyp für die MRT-geführte Protonentherapie eingeweiht worden. Mit dieser Anlage begeben sich Expert*innen aus Medizin, Medizinphysik, Biologie und Ingenieurwissenschaften auf den Weg zur wissenschaftlichen Erprobung einer neuen Form der Strahlentherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen.

Ein Forschungsteam entwickelt ein neues System für Bildgebung und Behandlung von Tumoren.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 8.000 Menschen an einem Hirntumor. Als besonders aggressiv gilt dabei das Glioblastom, da die Tumorzellen schnell wachsen und in das gesunde Gehirn einwandern.

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.

Die Strahlentherapie zählt zu den wichtigsten Methoden der Krebsbehandlung. Alternativ zur Röntgenstrahlung lassen sich auch Protonen zur Krebsbehandlung verwenden.

Wissenschaftler am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und am Zentrum für taktiles Internet mit Mensch-Maschine-Interaktion (CeTI) der TU Dresden haben mithilfe künstlicher Intelligenz erstmals eine Methode entwickelt, mit der Computer die Nutzung chirurgischer Instrumente vor deren Einsatz vorhersehen können.



