
Hitzeschutz in den Kliniken gemeinsam stärken
Patienten sowie Mitarbeitervor hohen Temperaturen schützen – die Anpassung an Hitzeperioden und Klimawandel setzt Investitionen voraus.

Patienten sowie Mitarbeitervor hohen Temperaturen schützen – die Anpassung an Hitzeperioden und Klimawandel setzt Investitionen voraus.

Malaria zählt zu den tödlichsten Infektionskrankheiten weltweit und breitet sich durch den fortschreitenden Klimawandel weiter aus.

Die Folgen von Klimawandel und Umweltverschmutzung betreffen ältere Menschen aufgrund ihrer erhöhten Vulnerabilität in besonderem Maße.

EU-gefördertes Forschungsvorhaben befasst sich mit Plastikverschmutzung und der Ausbreitung von Antimikrobiellen Resistenzen in aquatischen Systemen

In einer aktuellen Studie zeigen Forschende von Helmholtz Munich und der Universitätsklinik Augsburg, dass nächtliche Hitze das Risiko für Schlaganfälle deutlich erhöht.

Ein innovatives Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Magdeburg untersucht die Verbindung zwischen Wetter und Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland.

Für das Projekt „PULSE-AI“ erhält Dr. Sandra Barteit am Heidelberger Institut für Global Health eine Förderung von rund 1,5 Millionen Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung.

Zwei Fälle von Dengue-Fieber sind in den vergangenen Tagen in der Region rund um den Gardasee in Italien bestätigt geworden.

Krieg, Großbrände, Klimawandel: „Die Lage läuft jetzt“ / Drei Fragen an einen der verantwortlichen Organisatoren, Professor Thomas Wurmb vom Universitätsklinikum Würzburg

DKG zum Klimapakt Gesundheit

DOG-Präsident Prof. Dr. Gerd Geerling gibt einen Überblick, wie die Augenheilkunde klimafreundlicher werden kann.

Fehlende Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen und bislang nicht vorhandene politische Unterstützung haben den Klimaschutz in den Krankenhäusern ausgebremst. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG).

Voting für den Publikumspreis bis zum 8. Juni möglich

Große Potenziale, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren, benötigen aktive Unterstützung

Das Klinikum am Weissenhof rüstet sein 43 Hektar großes Parkgelände in Weinsberg gegen den Klimawandel: Dort wachsen seit Oktober 2020 Steineichen, Elsbeeren, Zerreichen, Hopfenbuchen, Japanische Schnurbäume, Speierlinge und Seidenbäume.

Zur Vorbereitung einer Expertenrunde aus dem Bereich vollstationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen wurde von Christoph Metzger, Open Mainded Projektentwicklung, ein Thesenpapier zum Thema des Green Deals und dessen städtebaulichen Voraussetzungen als Eingangsreferat in Frankfurt am Main im Frühjahr vorgestellt. Für medAmbiente hat unser Autor vorliegende Fassung erstellt.

Der Beirat der Stiftung Mercator hat ein Programm auf den Weg gebracht, durch das die Auswirkungen der Klimakrise auf die Gesundheit der Menschen in den Fokus von Entscheidern in Politik, Gesundheitswesen und Medien rücken sollen.

Der Klimawandel wird auch die deutsche Gesundheitslandschaft vor große Herausforderungen stellen und erfordert umfassende Anpassungsmaßnahmen.

Sommerliche Hitzewellen und Starkregen – in den vergangenen Jahren machten diese Extremwetterlagen immer öfter deutlich, dass die Folgen des Klimawandels uns alle betreffen. Dramatisch wird die Lage mitunter in den Großstädten, wo die Regenmassen nicht abfließen können und wo versiegelte Flächen und mangelnde Durchlüftung zum sogenannten „Heat-Island“-Effekt führen – städtischen Hitzeinseln, in denen sich die Umgebung nicht mehr abkühlt. Besonders vulnerable Gruppen, wie Pflegebedürftige, Anwohner von Senioren- und Pflegeheimen und Patienten in Krankenhäusern und Säuglinge, leiden unter den Hitzewellen.

Kliniken können sich bis 31. März 2021 kostenlos für die Teilnahme am Projekt KLIK green registrieren!













