Omikron-Infizierte

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Studie zum Omikron-Ursprung zurückgezogen

Am 1. Dezember hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin über neue Erkenntnisse zur Entstehung der SARS-CoV-2-Variante Omikron informiert. Das Team um Studienleiter Prof. Dr. Jan Felix Drexler hat die im Fachmagazin Science publizierte Publikation nun zurückgezogen.

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Omikron-Welle schreitet voran – Höchstwerte bei Tests

Die Omikron-Welle breitet sich in Deutschland weiter rasch aus. Die Anzahl der SARS-CoV-2-Tests steigt in gleichem Maße wie die Inzidenz. In der zurückliegenden Kalenderwoche (10.01–16.01.2022) wurden in den fachärztlichen Laboren in Deutschland 1.955.439 SARS-CoV-2-PCR Untersuchungen durchgeführt, das ist der höchste Wert seit Beginn der Pandemie und ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber der Vorwoche.

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Berlin: Omikron-Nachweis im Abwasser

Der Anteil von Omikron liegt in Berlin bei 90 Prozent. Das zeigen jüngste Abwasser-Analysen des Max-Delbrück-Centrums und der Wasserbetriebe. Anfang Dezember lag der Anteil noch bei fünf Prozent. MDC-Teams haben ein computerbasiertes Werkzeug für solche Untersuchungen entwickelt.

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Omikron-Infizierte schnell erkennen

Damit die Verbreitung der Omikron-Mutation in Deutschland besser beurteilt werden kann, schlägt der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) vor, bundesweit einheitliche Vorgaben für die flächendeckende Coronavirus-Typisierung zu entwickeln.