
Anhaltender Rückenwind für die Schmerzforschung
Bereits seit vier Jahren erforscht die Klinische Forschungsgruppe ResolvePAIN die peripheren Mechanismen des Schmerzes und seiner Rückbildung - zur vollsten Zufriedenheit der Gutachter.

Bereits seit vier Jahren erforscht die Klinische Forschungsgruppe ResolvePAIN die peripheren Mechanismen des Schmerzes und seiner Rückbildung - zur vollsten Zufriedenheit der Gutachter.

Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig (MPI CBS) haben eine neuartige, nicht-invasive Methode entwickelt, um die elektrische Aktivität im menschlichen Rückenmark mit hoher Präzision und Empfindlichkeit aufzuzeichnen.

In diesem Jahr wurden fünf junge Wissenschaftler*innen für ihre herausragenden Forschungsarbeiten im Bereich der Schmerztherapie im Rahmen des Deutschen Schmerzkongresses in Mannheim mit dem Förderpreis für Schmerzforschung geehrt.

Fünf Nachwuchswissenschaftler werden in diesem Jahr für herausragende Forschungsbeiträge im Bereich Schmerztherapie mit dem Förderpreis für Schmerzforschung ausgezeichnet.

Schmerzforscher der Medizinischen Fakultät Mannheim diskutieren das Thema mit EU-Parlamentariern. Die Kernaussage: Die europäische Forschungsagenda sollte auch den Schmerz umfassen.

Für seine Grundlagenforschung zum Fibromyalgie-Syndrom (FMS) erhielt Christoph Erbacher, Wissenschaftler an der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW), auf dem Deutschen Schmerzkongress 2022 den diesjährigen Förderpreis für Schmerzforschung.

Eine Studienambulanz für Klinische Schmerzforschung wurde am Universitätsklinikum Heidelberg eröffnet.

