01.07.2011 • Top-Themen

10. Fresenius Erfindermesse

10. Fresenius Erfindermesse. Von Operationsmethoden bei Krebs bis hin zu Vibrationstrainern für Rollstuhlfahrer reichte das Spektrum der gezeigten Neuentwicklungen auf der 10. Fresenius Erfindermesse. 20 ausgewählte Forscher, Entwickler und Erfinder hatten dort die Gelegenheit, ihre Ideen während der Medica in Düsseldorf erstmals einem größeren Publikum vorzustellen.

Das Team von Dr. Gabriele Spörl aus Dresden etwa hat ein neues Verfahren zum Einfrieren und Auftauen von Gewebe entwickelt, mit dem sich zum Beispiel Hautzellen für Transplantationen konservieren lassen. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass die Methode die Bildung von Reif beim Auftauen verhindert, der zur Beschädigung der Gewebezellen führen könnte. Prof. Michael Hünerbein aus Berlin stellte ein System zur Markierung von Tumoren im Magen-Darm-Trakt vor.

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Mehrere hundert Mitarbeitende aus dem Pflegebereich und dem ärztlichen Dienst, zudem auch zahlreiche Patienten und Besucher, besuchten am 28. August im Rahmen des jährlichen Aktionstages für "Saubere Hände" den Stand im Foyer der Zentralklinik.