09.04.2018 • Top-Themen

Erfolgsmodell strategische Partnerschaft

Mit einer strategischen Partnerschaft entlastet Philips Krankenhäuser und...
Mit einer strategischen Partnerschaft entlastet Philips Krankenhäuser und setzt so Kräfte frei, um im Wettbewerb besser zu bestehen.

Krankenhäuser stehen immer mehr unter Druck: Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit sind gefordert, die finanziellen Mittel sind aber begrenzt und die Personaldecke ist knapp. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft haben Krankenhäuser die Möglichkeit, Aufgaben abzugeben, die nicht zum eigentlichen medizinischen Auftrag gehören.

Die Grenzen der Gesundheitsversorgung überwinden

Gesundheit kennt keine Grenzen, das sollte auch für die Gesundheitsversorgung gelten. Strategische Partnerschaften sind ein Weg, bei dem Philips Krankenhäusern hilft, die Grenzen der Gesundheitsversorgung zu überwinden.

Die Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern erhöhen

Die Aufgaben, die Philips der Klinik im Rahmen einer strategischen Partnerschaft abnimmt, können Planung, Bereitstellung, und Management von Medizintechnik und IT umfassen bis hin zur Optimierung von Strukturen und Prozessen sowie dem Angebot von erfolgsabhängigen Finanzierungsmodellen.

Bedarfsgerechte Technologiekonzepte und verbesserte Prozesse

Ein sinnvoll strukturierter Gerätepark reduziert dabei die Total Cost of Ownership. Nicht nur das Investitionsvolumen sinkt, auch Trainingsaufwand und Wartungskosten sinken. Zusätzlich können Beratungsleistungen sinnvoll sein. Sie helfen, Prozess- und Ergebnisqualität sowie Wettbewerbsfähigkeit des Klinikums zu steigern.

Geteiltes Risiko überwindet die Grenze zwischen Lieferant und Kunde

Ein weiteres Element ist ein erfolgsabhängiges Vergütungsmodell. So wird für beide Seiten nur das Erreichen der gesteckten Ziele ein wirtschaftlicher Erfolg.

Mehr über die Möglichkeiten einer strategischen Partnerschaft erfahren Sie im Artikel von Heiko Borwieck, Health Systems Leader Deutschland, Philips GmbH.

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