
Tork unterstützt medizinisches Fachpersonal mit VR-Training für bessere Händehygiene
Unterstützung der WHO-Initiative zum World Hand Hygiene Day am 5. Mai

Unterstützung der WHO-Initiative zum World Hand Hygiene Day am 5. Mai

Forschende haben eine neue Technologie entwickelt: Mikroskopisch kleine Flimmerhärchen auf der Stent-Oberfläche erzeugen bei Ultraschallaktivierung reinigende Strömungen, die Ablagerungen effizient entfernen.

Neue Studien der TU Berlin zeigen Stärken und Schwächen von KI-gestützten Tools zur digitalen Gesundheitsberatung wie ChatGPT oder Symptom-Checker-Apps.

Innovative Ansätze ermöglichen Vereinbarkeit von Patientensicherheit und nachhaltiger Versorgung in Krankenhäusern.

Das Armilla-System sorgt für zuverlässige Patientenidentifikation und maximale Prozesssicherheit – von der Aufnahme bis zur Entlassung.

Nach Abschluss des Vergabeverfahrens steht der Siegerentwurf für das neue Wohnquartier des Universitätsklinikums Freiburg fest – mehr als 740 Wohnungen für Mitarbeitende entstehen bis 2030 im Stadtteil Stühlinger

Das UKE, HAMBURG WASSER und die Hochschule für angewandte Wissenschaften haben ihr gemeinsames Forschungsprojekt zur Entfernung von Medikamentenrückständen aus Abwasser abgeschlossen.

Eine Forschungsarbeit zum Einsatz eines KI-Algorithmus in der Herzinfarkt-Diagnostik erhält den erstmals vergebenen Forschungspreis „Digitale Innovationen in der Herzmedizin“.

Ein Forschungsteam von Helmholtz Munich, der Technischen Universität München und dem TUM Klinikum hat DeepNeo entwickelt – einen KI-basierten Algorithmus, der die Analyse von koronaren Stents nach der Implantation automatisiert.

Morbus Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die hauptsächlich auf Basis von klinischen Symptomen, vor allem motorischer Störungen, im Spätstadium diagnostiziert wird.

Das neue Projekt soll ein neues Netzwerk und eine sichere Forschungsumgebung für künstliche Intelligenz in der Medizin schaffen.

Eine aktuelle Studie der Universität Augsburg zeigt: Die Nutzung der App PollDi verbessert die Lebensqualität von Menschen mit Gräserpollenallergie.

Interview mit HZI-Forscherinnen zum Internationalen Tag des Versuchstiers 2025

Das Gesundheitswesen erlebt nicht nur durch Globalisierung, KI und geopolitische Krisen eine Transformation – auch die junge Generation stellt die Arbeitswelt auf den Kopf.

Ein Forscherteam der Technischen Universität München hat eine völlig neue Methode der Mikroskopie entwickelt, die Kernspin-Mikroskopie.

Künstliche Intelligenz (KI) kann bereits große Mengen radiologischer Daten präzise und effizient analysieren.

Forschende des HIPS entschlüsseln neuartigen Wirkmechanismus eines Naturstoff-Antibiotikums.

Zellen im Labor wachsen lassen: Diese Kunst beherrscht der Mensch schon lange. Schwieriger wird es, wenn ganze Gewebe nachgebaut werden sollen.

Der Mangel an Parkflächen und die wachsende Zahl an Falschparkern bringen deutsche Kliniken und Krankenhäuser an ihre Grenzen – und werden zunehmend zum Versorgungsproblem.

Menschen mit einer erblichen Veranlagung für Alzheimer haben bereits etwa 11 Jahre vor dem erwarteten Ausbruch von Demenzsymptomen auffällige Blutwerte, die auf beschädigte Nervenzellkontakte hinweisen.

Weg vom Image der „Hygiene-Polizei“: Der weltweit erste und bisher einzige Hygiene-Kanal verändert die Kommunikation auf Social Media.

Die interaktive Schulung von Tork, bei der via VR-Brille die fünf Momente der Händehygiene trainiert werden, unterstützt bei der Vertiefung des Theoriewissens.

Händehygiene ist eine der wirksamsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen – und spielt daher insbesondere in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegewesens eine zentrale Rolle.

Forscher*innen der Universitäten Konstanz und Wien entdecken eine neue Klasse von Antibiotika, die selektiv gegen den Problemkeim Neisseria gonorrhoeae wirken, der Tripper (Gonorrhö) auslöst.

Im Pilotprojekt „ROBUST“ konnten Forschende nachweisen, dass humanoide Roboter die mentale und physische Gesundheit von Pflegeheimbewohnern fördern.

Eine neue Studie unter der Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt am Beispiel Indiens große blinde Flecken in der digitalen Gesundheitslandschaft auf.

Seit Anfang April setzen die Paracelsus Kliniken mit einer neuen Hygienekampagne einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Patientensicherheit in deutschen Gesundheitseinrichtungen.

Sechs herausragende Röntgenbilder aus dem Nachlass von Wilhelm Conrad Röntgen wurden vom Exekutivrat der Unesco in das internationale Register „Memory of the World“ aufgenommen.

Eine Studie von FAU-Forschenden zu digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt Verbesserungsbedarf auf.

Interaktive Karte zur Verbreitung von Ersthelfersystemen in Deutschland soll qualifizierte Menschen zur Registrierung motivieren.

Ein neues Gutachten des Fraunhofer ISI untersucht, wie sich in deutschen Arztpraxen der Ressourceneinsatz im Hygienebereich minimieren lässt.

Das Projekt „Digitale Integration und Innovation in der Chirurgie“ soll den Transfer neuer Erkenntnisse und Forschungsergebnisse in die Praxis fördern.

Medizinischer Co-Pilot: Erstes KI-gestütztes Medizinprodukt ist zur Unterstützung klinischer Entscheidungen zugelassen.

Deutschland erlebt einen wirtschaftlichen Umbruch. Während traditionelle Industriezweige wie die Automobilindustrie mit Produktionsrückgängen und strukturellen Herausforderungen kämpfen, wächst die Medizintechnikbranche stetig und zeigt beeindruckende Innovationskraft.

Neues Whitepaper zum Einsatz von KI-Agenten und Large Language Models im Gesundheitswesen