14.10.2010 • Top-Themen

VHitG veröffentlicht Innovationsreport zum Thema Interoperabilität

Ziel von IT ist, die Geschäftsprozesse in und zwischen den Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen. Dabei ist die IT-basierte Kommunikation zwischen zwei Systemen mittlerweile unabhängig von Raum und Zeit. Das heißt, ob die Daten innerhalb einer Trägerschaft oder zwischen zwei unterschiedlichen Einrichtungen ausgetauscht werden, ob im ambulanten Notdienst, in der Klinikroutine, im MVZ oder in der Arztpraxis, ob mobil erfasst oder an einem PC, spielt rein technisch gesehen keine Rolle mehr. Daten sind immer und jederzeit verfügbar.

Der aktuelle VHitG-Innovationsreport, an dem sich insgesamt elf Mitgliedsunternehmen beteiligt haben, zeigt die neuesten Lösungen zur interdisziplinären elektronischen Kommunikation auf und wagt einen Blick in die Zukunft. Einer Einleitung durch die Leiter der AG-Interoperabilität, Frank Oemig und Olaf Dörge, sowie einem Expertenstatement von Prof. Dr. Peter Haas, Fachhochschule Dortmund, folgen umfassende Beispiele aus der Praxis. Die Erfahrungswerte aus den Projekten fließen in die im Innovationsreport vorgestellten Beiträge der Unternehmen ein, jeweils mit der Darstellung zu den Geschäftsbereichen, Use Cases und verwendeten Standards.

Die dargestellten Lösungen weisen auf einen gemeinsamen Trend hin: Die VHitG-Unternehmen bieten Lösungen, damit Daten mobil erfasst, veredelt, unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Anforderungen der Kunden sofort und permanent verfügbar gemacht und ohne Medienbruch in das System des weiterbehandelnden Arztes übernommen werden können.

 

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