
Oberhavel Kliniken: Umweltbewusst und ressourceneffizient
EMAS-Zertifikat für geprüftes Umweltmanagement erneuert

EMAS-Zertifikat für geprüftes Umweltmanagement erneuert

Das Universitätsklinikum Würzburg hat einen neuen Ärztlichen Direktor. Privatdozent Dr. Tim von Oertzen wird zum 1. Oktober 2023 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender.

Aktuelle Haushaltsplanungen belegen für das Bündnis eine Klagenotwendigkeit.

Julia Disselborg wird zum September als neue Geschäftsführerin die Standortleitung der St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch übernehmen.

Fenske verantwortet damit die Bereiche Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie sowie Gastroenterologie und Hepatologie.

Am 1. August 2023 hat Philipp Schneider die Projektdirektion für die med.Logistica übernommen.

Nach einem Herzinfarkt kann es sich lohnen, bereits bei der ersten Intervention zur Behandlung des Herzinfarktes auch Engstellen in Nicht-Infarktgefäßen zu behandeln.

Jochen Brugger (49) wird zum 1. September 2023 Mitglied der Konzerngeschäftsführung bei den Kliniken Schmieder.

Die beiden MedTech-Branchenverbände BVMed und VDGH schlagen in einem gemeinsamen Whitepaper zur Weiterentwicklung der europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) unter anderem die Abschaffung der fünfjährigen Re-Zertifizierungsfrist sowie Fast-Track-Verfahren für Innovationen und Orphan Devices sowie Diagnostics vor.

Mithilfe des am Fraunhofer IPA entwickelten TissueGrinders – einer automatisierten Miniatur-Mühle für empfindliches Zellgewebe – können Kliniken auch ohne Hilfe eines ausgebildeten Pathologen die Zellproben von Krebspatienten schnell und präzise analysieren.

Zum 1. September 2023 besetzt das Helios Klinikum Meiningen eine wichtige Chefarztposition neu: Dr. med. Matthias Liebl (45) übernimmt die Leitung der Unfallchirurgie.

Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Freiburg hat Helmut Schiffer um weitere zwei Jahre als Pflegedirektor und damit Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Freiburg verlängert.

Wissenschaftlern des DWI – Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien und des Instituts für Technische und Makromolekulare Chemie der RWTH Aachen ist es gelungen das Kernspin-Signal eines DNA Biomoleküls um einige Größenordnungen zu verstärken.

Intelligente Computerprogramme haben das Potential, Chirurgen bei minimalinvasiven Operationen im Bauchraum dabei zu unterstützen, wichtige anatomische Strukturen zu erkennen.

Dr. Alexander Frohmajer ist neuer Chefarzt der Anästhesie des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim.

Ein neuer, einfacher Test kann die Aggressivität von Magen- und Dickdarm-Tumoren sicher beurteilen.

Trotz mechanischer Herz-Kreislauf-Unterstützung bleibt eine hohe Sterblichkeit bei Herzversagen bestehen.

Beeinflussbare Risikofaktoren sind für die Hälfte der kardiovaskulären Erkrankungen verantwortlich.

Die medikamentöse Therapie der Parkinson-Erkrankung ist bisher nur symptomatisch möglich. Daher wird sowohl nach kausalen Therapieansätzen als auch nach krankheitsmodifizierenden Behandlungen gesucht.

Der Tübinger T-Zell-Aktivator „CoVac-1“ bietet immungeschwächten Patienten Schutz.

MHH-Molekularmediziner Prof. Dr. Dr. Schambach möchte mit genetisch veränderten Natürlichen Killerzellen neue Therapiemöglichkeiten gegen drei besonders bösartige Krebserkrankungen finden.

Nach großen Erfolgen bei der vollständigen Rekonstruktion eines menschlichen Genoms 2022 war das Y-Chromosom das letzte Chromosom, dessen Sequenz noch in großen Teilen unbekannt war.

Juniorprofessor Tim Rollenske leitet eine neue Emmy Noether-Forschungsgruppe

Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa besucht St. Katharina Thuine und lobt das Engagement der Mitarbeiter.

In der interdisziplinären und translational ausgerichteten Forschungsgruppe SYNABS erforschen Neurologen, Physiologen, Neuroimmunologen und Mikroskopieexperten die Krankheitsmechanismen von autoimmun bedingten Hirnentzündungen.

Das Bartter-Syndrom Typ 3 geht auf mehrere Strukturvarianten im Genom zurück.

Ein chinesisches Forschungsteam beschreibt eine neue modulare Strategie für eine T-Zell-basierte Immuntherapie, die ohne aufwendige gentechnische Schritte auskommt.

Interview mit Prof. Dr. med. Joachim Dissemond zum 06. Nürnberger Wundkongress

Ein körpereigenes Protein wirkt als antiviraler Faktor.

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Bonn entwickelten einen Algorithmus zur automatisierten Auswertung von CT-Bildern.

In der interdisziplinären und translational ausgerichteten Forschungsgruppe SYNABS erforschen Neurologen, Physiologen, Neuroimmunologen und Mikroskopieexperten die Krankheitsmechanismen von autoimmun bedingten Hirnentzündungen.

Bodenbeläge nutzen sich ab und müssen irgendwann ausgetauscht werden – ein Alptraum für den Klinikalltag. Wir zeigen, wie es anders geht.

In zwei bundesweit bedeutende Ämter berufen - Ehre für Bernd Gruber und die Niels-Stensen-Kliniken

Manche Menschen sind so schwer psychisch krank, dass sie stationär aufgenommen werden müssen. Andere benötigen lediglich eine ambulante Versorgung. Doch was ist mit jenen zwischendrin?

Eine Studie belegt: nicht alle Patienten mit Nebennierenkarzinom benötigen nach einer kompletten Tumorentfernung die bisherige Standardtherapie Mitotane.