St. Franziskus-Stiftung Münster bildet Deutschlands besten Kaufmann im Gesundheitswesen aus
Maximilian Koch-Kemper hat den deutschlandweit besten Ausbildungsabschluss als Kaufmann im Gesundheitswesen des Jahres 2019 erreicht.
Der 29-jährige Mitarbeiter des St. Franziskus-Hospitals Münster, einer Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster, hatte seine Prüfung im Sommer vor der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen in Münster mit einem Notendurchschnitt von 1,0 abgelegt. Gemeinsam mit deutschen Spitzen-Azubis anderer Fachbereiche wurde er im Dezember bei der „Nationalen Bestenehrung“ vom Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Dr. Eric Schweitzer in Berlin ausgezeichnet.
In ihrer dreijährigen dualen Ausbildung kombinieren Kaufleute im Gesundheitswesen berufliche Qualifikationen aus dem kaufmännischen, dienstleisterischen und gesundheitlichen Bereich. In Krankenhäusern der St. Franziskus-Stiftung Münster durchlaufen die Auszubildenden dazu bis zu acht Abteilungen, wie etwa das Kosten- und Erlösmanagement, die Patientenverwaltung und das Qualitätsmanagement. „Im St. Franziskus-Hospital Münster habe ich eine sehr fundierte und differenzierte Ausbildung erhalten; insbesondere im Qualitätsmanagement konnte ich eigene Ideen einbringen und freue mich, dass ich nun in dieser Abteilung tätig bin“, so der Bundesbeste.
„Der Spitzenplatz bestätigt das hohe Engagement und die exzellenten Leistungen von Maximilian Koch-Kemper während der Ausbildung“, sagt Dr. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster. „Wir freuen uns, ihn in unseren Reihen zu haben“. Die katholische St. Franziskus-Stiftung Münster zählt zu den größten Krankenhausgruppen Deutschlands. Unter ihrem Dach stehen 15 Krankenhäuser sowie neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Bremen, in denen mehr als 12.800 Mitarbeiter tätig sind. Die Stiftung ist zudem an ambulanten Rehabilitationszentren, Pflegediensten und Hospizen beteiligt.
