VDGH-Vorstand neu gewählt: Ulrich Schmid ist Vorstandsvorsitzender


Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) hat turnusgemäß seinen Vorstand für die Jahre 2019 – 2021 gewählt.
Dabei wurde Ulrich Schmid (A. Menarini Diagnostics Deutschland) zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VDGH gewählt. Der 58-jährige Manager bekleidete dieses Amt bereits seit Mitte 2018 kommissarisch. Neuer stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist Dr. Thorsten Hilbich (DiaSorin Deutschland GmbH). Vorstandsmitglied Sascha Przybilla (bioMérieux Deutschland GmbH) bleibt Schatzmeister des VDGH.
In ihren Ämtern bestätigt wurden die Vorstandsmitglieder Dr. Martin Bäßler (Siemens Healthcare Diagnostics GmbH), Stefanie Giesener (DiaSys Diagnostic Systems GmbH), Dr. Nicole Stumpp (medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH) und Dr. Peter Quick (Promega GmbH). Quick ist zugleich Sprecher der Fachabteilung Life Science Research im VDGH. Neu in den Vorstand gewählt wurden Dr. Kay Brunner (Abbott GmbH & Co. KG) und Dirk Schick (Roche Diagnostics Deutschland GmbH). Die Mitgliederversammlung des VDGH ernannte Matthias Borst, von 2010 bis 2018 Vorstandsvorsitzender des VDGH, zum Ehrenvorsitzenden des Verbands.
Meist gelesen

Zertifiziertes Lungenemphysemzentrum
Die DRK Kliniken Berlin Mitte wurden als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland mit dem Zertifikat als Interventionelles Chirurgisches Lungenemphysemzentrum (ICLEZ) ausgezeichnet.

Stabwechsel in der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Prof. Dr. med. Steffen Roßlenbroich folgt am Marienhospital Osnabrück auf Prof. Dr. med. Uwe Joosten

Neuer Direktor der LWL-Klinik Herten
Dr. Ralf Hanswillemenke wurde als Nachfolger von Dr. Johannes Albers gewählt.

Management & Krankenhaus Mediadaten 2026
Die Mediadaten liefern Ihnen umfassende Informationen zu Auflage & Verbreitung, der Leserschaft, Themenplänen & redaktionellen Schwerpunkten.

Dualer Studiengang "Bachelor of Nursing" startet im kommenden Wintersemester in Essen
Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife. Grundlage ist ein Ausbildungsplatz am Universitätsklinikum Essen, der in einem separaten Verfahren vergeben wird. Jährlich stehen 30 Studienplätze zur Verfügung.









