AstraZeneca

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Mechanismus für Sinusvenenthrombosen nach Corona-Schutzimpfung mit AstraZeneca aufgeklärt

Nationale und internationale Wissenschaftler haben den Mechanismen für die teils schweren Komplikationen mit Sinusvenenthrombosen nach einer COVID-19-Schutzimpfung mit dem Impfstoff des Pharmaherstellers AstraZeneca aufgeklärt. Die Untersuchungen zeigen, dass ein Eiweiß von körpereigenen Blutplättchen mit Bestandteilen des Impfstoffs ungünstig interagiert. Mit den vorliegenden Ergebnissen könnte nun der Impfstoff weiter verbessert werden.

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„Mischimpfung verstärkt die Immunantwort“

ExpertInnen-Interview zu den Zwischenergebnissen der heterologen Impfstudie an der Medizinischen Universität Innsbruck (HEVACC): Wie effizient der Organismus auf eine Kreuzimpfung aus Vektorimpfstoff und mRNA-Vakzin mit der Bildung von Antikörpern reagiert, konnte bislang kaum mit wissenschaftlichen Daten belegt werden. Eine Zwischenevaluation der heterologen Impfstudie an der Medizin Uni Innsbruck lässt nun den Schluss zu, dass die Kombinationsimpfung auch gegen die Delta-Variante besser schützt.