
Die Niere riecht mit: Riech-Rezeptoren steuern Blutdruck und Zuckerhaushalt
Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit eröffnet neue Perspektiven für die Bluthochdruck- und Diabetes-Therapie.

Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit eröffnet neue Perspektiven für die Bluthochdruck- und Diabetes-Therapie.

Die CHIRACIC-Studie zeigt überraschend positive Ergebnisse auf den Blutdruck nach der operativen Entfernung eines einseitigen Nebennieren-Zufalltumors mit leicht erhöhter Kortisolproduktion.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland [1] und verursachten 2020 rund 57 Milliarden Euro Kosten [2].

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat eine ärztlich diagnostizierte Hypertonie. Hinzu kommt eine große Anzahl Betroffener, die nichts von ihrem Bluthochdruck wissen.

Am St. Josefs-Hospital wird die Volkskrankheit Bluthochdruck mit einem neuen Verfahren erfolgreich behandelt.

Kardiologe Dr. Patrick Müller von der Universitätsmedizin Magdeburg erhält renommiertes Novartis-Stipendium für Präventionsforschung zu Bluthochdruck.

Die Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) ist erfolgreich als „Zentrum für renales Denervation“ zertifiziert worden.

Das Universitäts-Herzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg wurde erfolgreich als erstes Renales Denervations-Zentrum in Baden-Württemberg zertifiziert.

Beeinflussbare Risikofaktoren sind für die Hälfte der kardiovaskulären Erkrankungen verantwortlich.

Die Vermeidung von hypertonieassoziierten Folgekrankheiten steht im Zentrum der neuen Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ (ESH).

Die neue Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ definiert neue Risikofaktoren und Komorbiditäten, die für das mögliche Vorliegen einer Hypertonie sensibilisieren sollen.

Prof. Markus van der Giet, Berlin, neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga, und Prof. Dr. Florian Limbourg, Hannover, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, haben ein ambitioniertes Ziel: Sie möchten die Früherkennung stärken und dadurch das Auftreten gefährlicher Folgeerkrankungen von Bluthochdruck minimieren.

Dieter-Klaus-Förderpreis für wissenschaftliche Arbeit zum Bluthochdruck, die auf der LURIC-Studie basiert

Eine aktuelle Studie weist signifikante Wirkung des Blutdrucks auf das adaptive Immunsystem nach.

Die Volkskrankheit Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) wird als einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen noch immer unterschätzt.

Die arterielle Hypertonie stellt einen Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen oder Nierenkrankheiten dar. Was aber tun, wenn blutdrucksenkende Medikamente nicht wirken? Dann gibt es die Möglichkeit der interventionellen Verfahren, die noch relativ neu sind.

Für Menschen mit Bluthochdruck, bei denen durch eine medikamentöse Therapie mit Antihypertensiva keine ausreichende Senkung zu erzielen ist, könnte die renalen Denervierung eine effektive Zusatztherapie darstellen.

Ende August wurde im „The New England Journal of Medicine“ eine Studie publiziert, die aufhorchen lässt. Demnach erleiden ältere Menschen weniger Herz- und Gefäßerkrankungen, wenn ihr systolischer Blutdruckwert konsequent unter 130 mm Hg gesenkt wird.













