
Carl-Zeiss-Stiftung fördert zwei Forschungsprojekte an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) freut sich über die erfolgreiche Einwerbung von Forschungsförderungen durch die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS).

Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) freut sich über die erfolgreiche Einwerbung von Forschungsförderungen durch die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS).

Das Kooperationsprojekt der Universität Mainz mit Max-Planck-Institut für Polymerforschung und Leibniz-Institut für Resilienzforschung erhält sechs Millionen Euro.

Für eine bessere Gesundheitsversorgung erforschen vier interdisziplinäre Teams wie Oberflächen von Knochen-, Hör- und Wundimplantaten optimiert und Nanopartikel aus Gold in der Krebstherapie eingesetzt werden.

Für seine Forschungen an neuartigen Neuroimplantaten hat Dr. Simon Binder eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung in Höhe von 1.5 Millionen Euro für fünf Jahre eingeworben.

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro.

Die Diagnose Glioblastom geht mit einer schlechten Überlebenschance einher. Der Gehirntumor zählt zu den aggressivsten Krebsarten.

Wie können innovative KI-Modelle dazu beitragen, Wirkstoffentwicklung, Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend zu verbessern?

Das Jenaer Kooperationsprojekt „INTACT“ entwickelt einen neuen Therapieansatz und innovative Diagnostik für Frühgeborene mit Darmerkrankungen.
