
Berufene Kompetenz
Eine neue W3-Professur für Bettina Heidecker am Deutsches Herzzentrum der Charité stärkt die Forschung zu Herzinsuffizienz.

Eine neue W3-Professur für Bettina Heidecker am Deutsches Herzzentrum der Charité stärkt die Forschung zu Herzinsuffizienz.

Prof. Dr. med. Tobias Petzold, Oberarzt am Deutschen Herzzentrum der Charité, wurde auf eine W3-Heisenberg-Professur berufen.

Am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) wurde jetzt erstmals eine weltweit einzigartige Herzklappenprothese aus körpereigenem Gewebe eingesetzt.

Geschätzt 4 Mio. Menschen in Deutschland leiden unter Herzschwäche. Wie beeinflussen Ausdauer- und Krafttraining den Verlauf dieser oft lebensbedrohlichen Erkrankung?

Professor Felix Berger feiert 20-jähriges Jubiläum als Direktor der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie am Deutschen Herzzentrum der Charité.

Wie lässt sich das Risiko eines plötzlichen Herztods bei Patienten, die bereits einen Herzinfarkt überstanden haben, zuverlässig beurteilen? Und wann ist der Einsatz eines implantierbaren Defibrillators wirklich sinnvoll?

Die X-Cardiac GmbH, ein Vorreiter im Bereich der digitalen Gesundheit und Spin-Off des Deutschen Herzzentrums der Charité und der Charité - Universitätsmedizin Berlin und die Dräger Medical Deutschland GmbH, ein Spezialist für die Akutversorgung, verkünden ihre Zusammenarbeit, um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Intensivmedizin voranzutreiben.

Professor Dr. med. Volkmar Falk, Ärztlicher Direktor des Deutschen Herzzentrums der Charité (DHZC), wurde auf der diesjährigen Jahrestagung der Europäischen Vereinigung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (EACTS) in Lissabon zum neuen Präsidenten gewählt.

Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Komplikationen nach Bypass-Operationen.

In einer internationalen Studie konnten Wissenschaftler*innen des Herzzentrums der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Herzzentrums der Charité (DHZC) nachweisen, dass der Einsatz des MitraClip-Verfahrens bei Herzschwäche-Patient*innen deren Lebensqualität deutlich verbessert und die Zahl der Krankenhauseinweisungen reduziert.

Eine in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte internationale Studie hat eine neue Methode zur Konservierung von Spenderherzen vor der Transplantation untersucht.

Gabriele Schiattarella erforscht am Max Delbrück Center und am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) die Mechanismen der Herzmuskelschwäche. Die International Society for Heart Research, eine besonders angesehene Fachgesellschaft auf diesem Gebiet, kürt ihn nun zum „Outstandig Investigator“.

Höhere Werte des Süßstoffs Xylit im Blut sind mit einem deutlich erhöhten Risiko für schwere Herzerkrankungen und Schlaganfälle verbunden.

Als bundesweit bislang einzige Klinik nutzt das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) gleich zwei völlig neue Systeme zur katheterbasierten Behandlung des Vorhofflimmerns – darunter auch ein weltweit bislang einmaliges Verfahren, das die Kombination verschiedener Methoden ermöglicht.

Mit ihrer Registerstudie zum Zusammenhang von Mikrozephalie und schulischer Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler, betrat Constanze Pfitzer Neuland. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler (DGPK) zeichnete ihre Forschungsarbeit mit dem Wissenschaftspreis 2024 aus.

Mit der Berufung der Kinderkardiologin Katharina Schmitt zur bundesweit ersten W3-Professorin für Entwicklungspädiatrie in der Herzmedizin geht das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) neue Wege.

Die Psychokardiologie, als Fachgebiet zur Erforschung und Behandlung der Wechselwirkungen von psychischen Beschwerden und Herzerkrankungen, gewinnt im Hinblick auf eine ganzheitlich orientierte Herz-Kreislauf-Medizin zunehmend an Bedeutung.

Ob die SCAI-Schockklassifikation auch bei herzchirurgischen Patient*innen sinnvoll angewendet werden kann, untersuchte nun DHZC-Mediziner Dr. med. Tobias Röschl aus der DHZC Arbeitsgruppe „Clinical Data Science" unter Leitung von Prof. Dr. med. Alexander Meyer.

Erstmals wurde am DHZC eine neue Generation künstlicher Aortenklappen zur katheter-basierten Implantation (TAVI) eingesetzt.

Erstmals in Europa wurde am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) jetzt ein völlig neuartiger Herzschrittmacher eingesetzt.

Die Herzschwäche zählt zu den häufigsten Todesursachen. Rund eine Million der Herzinsuffizienz-Patient*innen leiden zugleich an Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung mit unkontrollierten Erregungen im Bereich der Herzvorhöfe und unregelmäßigem Herzschlag. Mit der sogenannten Katheterablation kann diese Herzrhythmusstörung meist wirksam behandelt werden.

Die „Magnetokardiographie“, eine unkomplizierte und völlig ungefährliche Untersuchung des Herzens, spielt in der Kardiologie derzeit keine wichtige Rolle. Doch das könnte sich ändern.