
Neues Institut für Klinische Genetik und Genommedizin am UKW stärkt Kompetenz in Bayern
Die Universitätsmedizin Würzburg ist am bundesweiten Modellvorhaben zur Genomsequenzierung beteiligt.

Die Universitätsmedizin Würzburg ist am bundesweiten Modellvorhaben zur Genomsequenzierung beteiligt.

Das Universitätsklinikum Dresden startet ein Modellvorhaben Genomsequenzierung zur umfassenden Diagnostik und Therapiefindung.

Das Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist Teil des EU-weit größten Projekts zum Aufbau einer europäischen Genomdatenbank.

Die Universitätsmedizin Würzburg wird Teil des bundesweiten Modellvorhabens zur Genomsequenzierung.

Nach großen Erfolgen bei der vollständigen Rekonstruktion eines menschlichen Genoms 2022 war das Y-Chromosom das letzte Chromosom, dessen Sequenz noch in großen Teilen unbekannt war.

Max-Planck- und Harvard-Forschungsteams entwickeln DeMAG, eine neue Methode, um Mutationen in krankheitsrelevanten Genen zu interpretieren und klinische Entscheidungsfindung zu unterstützen. DeMAG ist als Open-Source-Webserver veröffentlicht ist.

DSMZ-Wissenschaftlerin entwickelt innovative Screening-Methode nach medizinischen Wirkstoffen.

Die Analyse des Erbgutes von Haemophilus Bakterien ermöglicht eine Klassifizierung und die Vorhersage von Antibiotikaresistenzen.

Eine internationale Forschungsgruppe, das „Human Genome Structural Variation Consortium“ (HGSVC), hat 64 menschliche Genome hochauflösend sequenziert.

In den letzten zwei Jahren hat das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen in dem Pilotprojekt „Genome First“ – unterstützt durch die Firma Illumina – die Genomsequenzierung und -Analytik erfolgreich in die klinische Diagnostik eingeführt.

Professor Dr. Jörn Kalinowski vom Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld und sein Team ermitteln durch genetische Analyse Varianten des SARS-CoV-2-Virus.

DZIF-Wissenschaftler fanden heraus, dass Hepatitis-E-Viren bei chronisch-infizierten Patienten im Ejakulat viel länger überdauern als im Serum.

Wissenschaftler*innen des Forschungszentrums Borstel, dem UKSH und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, haben durch Genomsequenzierung erste Einblicke in das Vorkommen von SARS-CoV-2 Varianten in Schleswig-Holstein in den Jahren 2020/21 gewonnen.

Um die Ausbreitung von Mutationen deutschlandweit engmaschiger zu überwachen, soll das SARS-CoV-2-Virusgenom jede Woche bei mindestens fünf Prozent der durch die Routinediagnostik bestätigten Fälle sequenziert werden.









