
Organschäden nach Mangeldurchblutung
Die Erforschung einer neuartigen Form des Zelltods geht in die nächste Runde – und könnte bald Folgeschäden nach Herzinfarkten oder Organtransplantationen verringern.

Die Erforschung einer neuartigen Form des Zelltods geht in die nächste Runde – und könnte bald Folgeschäden nach Herzinfarkten oder Organtransplantationen verringern.

Die Helmholtz-Gemeinschaft bündelt ihre Aktivitäten in der Präventionsforschung und hat dafür die „Helmholtz Health Prevention Task Force“ ins Leben gerufen.

Unser Körper setzt sich aus etwa 75 Milliarden einzelner Zellen zusammen. Doch welcher Funktion geht jede dieser Zellen nach und wie unterscheiden sich die Zellen eines gesunden Menschen von Personen mit einer Erkrankung?

Unter Federführung von Helmholtz Munich haben Wissenschaftler eine frei zugängliche Softwarelösung entwickelt - speziell für die Analyse komplexer medizinischer Gesundheitsdaten.

Patienten nach einem Herzinfarkt noch besser als bisher zu behandeln, ist eines der Ziele der Kardiologie. Dazu gehören ein umfassendes Verständnis und die rechtzeitige Erkennung jener Patienten, die nach einem Infarkt ein hohes Risiko für einen ungünstigen Verlauf haben.

Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes.

Die Schering Stiftung zeichnet Prof. Dr. Matthias Tschöp für seine bahnbrechenden Arbeiten im Bereich der Stoffwechselforschung mit dem Ernst Schering Preis 2023 aus.

Die Schering Stiftung zeichnet Dr. Na Cai für ihre herausragenden Arbeiten im Bereich der psychiatrischen Genetik und ihre daraus hervorgegangenen Beiträge zum grundlegenden Verständnis neuropsychiatrischer Erkrankungen, insbesondere der Depression, mit dem Friedmund Neumann Preis 2023 aus. Der Forschungspreis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Ein Kl-basierter föderaler Diagnosealgorithmus lernt effizient über Klinikgrenzen hinweg, ohne den Datenschutz zu verletzen.