
Massenspektrometrie: Gamechanger der Labordiagnostik?
Die Massenspektrometrie hat sich seit einigen Jahren zu einem unverzichtbaren Werkzeug der modernen Labormedizin entwickelt.

Die Massenspektrometrie hat sich seit einigen Jahren zu einem unverzichtbaren Werkzeug der modernen Labormedizin entwickelt.

Mit Blick auf den Deutschen Kongress der Laboratoriumsmedizin 2025 widmet sich unser Management & Krankenhaus Fokusteil Labor & Diagnostik - DKLM der zentralen Rolle der Labordiagnostik in einer zunehmend personalisierten Medizin.

Ein Forscherteam der Universität zu Köln hat einen neuartigen Ansatz entwickelt, um anhand von Blutproben vorherzusagen, wie schnell eine Nierenerkrankung fortschreiten wird.

Massenspektrometrie weist Bakterien ohne aufwendige Isolierung und Vermehrung nach.

Magengeschwüre, Gastritis und sogar Magenkrebs sind häufig die Folge einer Infektion mit Helicobacter pylori. Bleibt das Bakterium über längere Zeit unerkannt, kann dies gravierende Folgen haben.

Forscher des ISAS, des Universitätsklinikums Essen und der Universität Münster haben eine Methode entwickelt, die eine massenspektrometrische Analyse neutrophiler Granulozyten mit nur 1.000 Neutrophilen ermöglicht.

Eine neue Methode misst die Effekte Tausender Wirkstoffe auf den Stoffwechsel.

Handelsübliche Massenspektrometer können das Coronavirus SARS-CoV-2 zuverlässig nachweisen.

Die als Phosphatdiabetes bekannte X-chromosomale Hypophosphatämie (XLH) ist eine seltene Stoffwechselerkrankung der menschlichen Knochen, die mit einem starken Phosphatverlust verbunden ist.

Mittels Proteinanalyse und maschinellem Lernen stellen Forscher ein Verfahren vor, mit dem sich feststellen lässt, ob eine Person an einer alkoholbedingten Lebererkrankung leidet.

„Peggy Sue“ ist nicht nur ein Lied von Buddy Holiday, sondern auch der umgangssprachliche Name eines hochsensitiven Geräts, das künftig in der Demenzforschung an der Universitätsmedizin Halle zur Bestimmung von Proteinveränderungen zum Einsatz kommt.

Wie entstehen Krebserkrankungen? Wie verändert die zelluläre Zusammensetzung eines Tumors dessen maligne Eigenschaften?

Proteinmuster können Aufschluss über viele Erkrankungen geben. Forscher des Universitätsklinikums Freiburg beschreiben jetzt, wie diese Muster in Patientenproben sicher erfasst werden können.

Ein neues Verfahren, um verschiedene Körperflüssigkeiten auseinanderzuhalten, haben Forschende der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in Zusammenarbeit mit den Landeskriminalämtern in NRW und Bayern entwickelt.

Mit stabilen Isotopen ist es möglich den Stoffwechsel solider Tumore zu untersuchen.















