
Genomdaten bieten Chance zur Verbesserung der Diagnose und Therapie bei Long Covid
Institut für Humangenetik des UKB und der Uni Bonn beginnt genomLC-Studie im Rahmen eines BMG-Förderschwerpunktes.

Institut für Humangenetik des UKB und der Uni Bonn beginnt genomLC-Studie im Rahmen eines BMG-Förderschwerpunktes.

Ab November fährt der Bus des WATCH-Projektes als mobile Post-COVID-Ambulanz durch Thüringen.

Das Nationale Pandemie Kohorten Netz (NAPKON) hat Deutschlands größte Forschungsinfrastruktur zu COVID-19 etabliert. In einer breiten Kooperation von Unikliniken, Kliniken und Arztpraxen wurden Daten und Bioproben von bislang mehr als 7000 Patient*innen gesammelt.

Der mit 10.000 Euro dotierte Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) für die beste grundlagenwissenschaftliche Arbeit geht in diesem Jahr an Dr. Bilal Alashkar Alhamwe von der Philipps-Universität Marburg.

Fünf bis zehn Prozent aller Corona-Infizierten in Deutschland leiden heute unter einem Long/Post-Covid-Syndrom.

Rund jeder zehnte COVID-Erkrankte leidet noch Monate nach der Infektion an anhaltenden Symptomen und ist im Alltagsleben beeinträchtigt. Es handelt sich dann oft um das Long- oder Post-COVID-Syndrom.

Nach einer überstandenen COVID-19-Infektion leiden Betroffene deutlich häufiger an einer Autoimmunerkrankung als Menschen ohne COVID-19-Diagnose.

Mindestens jeder zehnte COVID-19-Erkrankte hat auch noch Wochen oder Monate nach der Viruserkrankung mit anhaltenden oder neu aufgetretenen Beschwerden zu kämpfen.

Baden-Württembergische EPILOC-Studie mit fast 12.000 ehemals SARS-CoV-2 Infizierten zeigt Ausmaß der Auswirkungen auf die Gesundheit.

Eine neue Fachpublikation gibt Orientierungshilfen für die fundierte Begutachtung des Post-COVID-Syndroms.







