
Frauenherzen verdienen besondere Aufmerksamkeit
Weltweit sterben nahezu doppelt so viele Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie an allen Krebserkrankungen zusammen. In Europa sogar mehr Frauen als Männer.

Weltweit sterben nahezu doppelt so viele Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie an allen Krebserkrankungen zusammen. In Europa sogar mehr Frauen als Männer.

Künstliche Herzunterstützungssysteme, sogenannte Ventricular Assist Devices (VAD), sind für Patienten mit stetig abnehmender Herzleistung oftmals die letzte Chance zu überleben.

Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert das Forschungsprojekt von Professor Dr. Hendrik Poeck, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), mit einem ERC Consolidator Grant.

Die Mobilen Retter und die Mobile-Retter-App sind in der Region längst etabliert. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass Menschen wie Helga M. bei einem plötzlich auftretenden Herz-Kreislauf-Stillstand eine bessere Überlebenschance haben.

Um die Patientensicherheit zu steigern und die Mediziner bei komplexen Eingriffen zu unterstützen, nutzt die Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Regensburg ein neues robotergestütztes OP-System.

Die Verpflanzung menschlicher Organe revolutionierte einst die Medizin und ist bis heute oft die einzige Hoffnung für viele Patienten mit terminalem Organversagen.

Bei einem schweren Unfall mit einem Holzspalter trennt sich Christian R. vier Finger seiner linken Hand ab. In einer 14-stündigen Operation gelingt es Experten des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), die Finger zu retten und die Beweglichkeit wiederherzustellen.

Eine Abstoßungsreaktion nach einer allogenen Stammzelltransplantation kann den Therapieerfolg für Patienten mit bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems mindern.

Langes Warten auf ein passendes Spenderorgan verschlechtert sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung betroffener Patienten. Bei schweren, nicht rückbildungsfähigen Nierenerkrankungen kann eine Nierenlebendspende eine Alternative sein.

Seit Januar 2023 gehört Professor Dr. Martina Müller-Schilling, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), dem Vorstand der United European Gastroenterology (UEG) an.

Mit Beginn des Jahres 2023 wurde Professor Dr. Markus J. Riemenschneider, Leiter der Abteilung für Neuropathologie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), für die kommenden drei Jahre zum Mitglied des Expertenrats der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) im Gebiet Medizin und Gesundheit für den Fachbereich Pathologie berufen.

Für seine Leistungen im Bereich der Forschung rund um Herzerkrankungen wurde Professor Dr. Samuel Sossalla, Leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), mit dem europäischen „Outstanding Achievement Award“ der European Society of Cardiology (ESC) in Barcelona ausgezeichnet.

Bereits zum dritten Mal in Folge wurde das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) mit dem Gold-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ ausgezeichnet.

Das Regensburger Universitätsklinikum (UKR) ist mit über 200 komplexen chirurgischen Eingriffen an der Leber, darunter etwa 35 Lebertransplantationen pro Jahr ein sehr renommiertes Zentrum für Leberchirurgie.

Sein ganzes Berufsleben beschäftigt sich Professor Dr. Ernst Holler mit Ursachen und Therapie von Abstoßungsreaktionen nach einer Blutstammzelltransplantation, der sogenannten Graft-versus-Host-Disease (GvHD).

Der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Lebensqualität ist für viele Patienten mit schweren Erkrankungen ein wichtiges Therapieziel. Daher befassen sich vermehrt klinische Studien mit dieser Thematik.

Die Abteilung für Experimentelle Chirurgie der Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) beteiligt sich mit dem Teilprojekt „Biomarker Identifizierung und therapeutische Modulation des Ferroptose Signalweges bei hepatischer Ischämie-Reperfusionsschädigung“.

Eine alternde Gesellschaft, eine sich stetig weiterentwickelnde Medizin und nicht zuletzt auch die Coronavirus-Pandemie. Die Anforderungen an die pflegerischen Berufe steigen und verändern sich rasant. Daher erstellt und erlässt die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) in regelmäßigen Abständen Empfehlungen für fachspezifische Weiterbildungen für Pflegefachkräfte. Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) ist dabei nicht nur in die Entwicklung der Weiterbildungen eingebunden, sondern bietet diese auch gezielt seinen Mitarbeitern an.

Dyphox und Universitätsklinikum Regensburg erforschen Übertragungsketten von Keimen: Projekt „PACMAN“ startet mit Summe von 1,5 Millionen Euro.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligte die Einrichtung eines Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) an den Universitäten und Universitätsklinika Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg (WERA).

