
Prädiabetes: Blutzuckerspiegel wichtiger als Körpergewicht
Ein normalisierter Blutzuckerspiegel ist auch ohne Gewichtsabnahme möglich.

Ein normalisierter Blutzuckerspiegel ist auch ohne Gewichtsabnahme möglich.

Forschern ist es gelungen, die Wirksamkeit einer Gentherapie gegen ein Symptom der seltenen Kinderdemenz „CLN2 - Batten-Syndrom“ in einem menschlichen Netzhautmodell nachzuweisen – ohne Tierversuche.

Eine klinische Studie an sieben deutschen psychiatrischen Universitätskliniken unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Plewnia vom Universitätsklinikum Tübingen zeigt, dass die Transkranielle Magnetstimulation eine wirksame und sichere Therapiemöglichkeit für Menschen mit hartnäckigen auditorischen Halluzinationen darstellt.

Eine Studie liefert erstmals eine umfassende molekulare Analyse der Unterschiede des Muskelstoffwechsel von Männern und Frauen.

Dass Kinder mit einer genetisch bedingten und angeborenen Schwerhörigkeit oder Taubheit ohne Hörimplantat hören können – dieser Traum ist für viele betroffene Kinder und ihre Familien Ende April möglicherweise ein Stück näher gerückt.

Das Projekt „Digitale Integration und Innovation in der Chirurgie“ soll den Transfer neuer Erkenntnisse und Forschungsergebnisse in die Praxis fördern.

Depressionen betreffen 280 Millionen Menschen weltweit. Eine Depressionserkrankung führt erwiesenermaßen zu verändertem Essverhalten.

Das Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist Teil des EU-weit größten Projekts zum Aufbau einer europäischen Genomdatenbank.

Neue Erkenntnisse bezüglich Gang-Freezing bei Parkinson offenbaren mögliche Therapieoptionen.

Algorithmen können dabei helfen Tumore zu lokalisieren. Das ist das Ergebnis einer Studie, die 27 verschiedene Algorithmen ausgewertet hat.

In einer Studie konnten Forschende aus Tübingen zeigen, dass die Liquid Biopsy eine aufwendige radiologische Diagnostik bei Hautkrebs ergänzen kann.

Malaria zählt zu den tödlichsten Infektionskrankheiten weltweit und breitet sich durch den fortschreitenden Klimawandel weiter aus.

Ein neues Molekül für die Bildgebung könnte die Diagnose von Krebs- und Nierenerkrankungen verbessern.

Eine Tübinger Wissenschaftlerin ist Teil eines internationalen Forschungsteams, das den Einfluss der Raumfahrt auf die Gesundheit von Astronauten untersucht.

Am Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Universitätsklinikum Tübingen ist es gelungen, ein jahrzehntelang verborgenes Gen zu identifizieren, das für eine Reihe von seltenen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks ursächlich sein könnte. Bei diesen sogenannten Ataxien leiden das Gleichgewicht und die Bewegungskoordination.

Thalassämie-Erkrankte haben trotz verschiedener Therapieformen eine deutlich reduzierte Lebenserwartung. Bislang standen in der Behandlung nur lebenslange Bluttransfusionen zur Verfügung.

Prof. Dr. Michael Bamberg aus Tübingen ist von der baden-württembergischen Ärzteschaft mit der Albert-Schweitzer-Medaille ausgezeichnet worden.

Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 38.000 Kinder intensivmedizinisch behandelt. Dazu werden sie nach aktuellem Standard oft vorübergehend in ein künstliches Koma versetzt.

Der Tübinger T-Zell-Aktivator „CoVac-1“ bietet immungeschwächten Patienten Schutz.

Der Alltag von Menschen mit Magersucht ist geprägt von der Angst vor Gewichtszunahme und den Maßnahmen, eine Zunahme zu verhindern. Entsprechend schwierig ist es für die Betroffenen, die medizinisch dringend geratene Gewichtszunahme zu erreichen.

„Bei aller Vorfreude auf die neue Aufgabe in Tübingen: Es schwingt natürlich Wehmut mit, wenn ich Ende Juli das Universitätsklinikum Würzburg verlassen werde. Es war eine intensive Zeit, in der wir gemeinsam hier in Würzburg viel erreichen konnten.“

Prof. Dr. Rammensee und sein Team haben internationale Pionierarbeit mit der Aufklärung der Erkennungsmechanismen der T-Zellen im menschlichen Immunsystem geleistet. Seine Arbeit hat wesentlich zum Verständnis der Spezifität der T-Zell-Erkennung sowie zur Entwicklung und Funktion von Impfstoffen beigetragen.

Neuroblastome gehören zu den häufigsten Tumoren im Kindes- und Jugendalter: Jährlich erkranken in Deutschland etwa 120 junge Menschen an diesem soliden Tumor des sympathischen Nervensystems mit einer hohen Rückfallrate (Rezidiv) von ca. 50 Prozent.

Die Potentiale sind enorm und lassen sich heben, wenn dieser Prozess alle Beteiligte und Bereiche involviert. Wichtig sind stimmige Voraussetzungen und kluges Umsetzen.

Unter dem Motto „Gemeinsam antimikrobielle Resistenzen verhindern“ findet bis zum 24. November 2022 die „World Antimicrobial Awareness Week“ (WAAW) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt um auf die Problematik zunehmender Antibiotikaresistenzen aufmerksam zu machen.

Die Darmflora des Menschen, das Darm-Mikrobiom, rückt bei vielen Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes immer mehr in den Fokus.

Am 28. Februar ist Tag der Seltenen Erkrankungen – Tübinger Hirnforschende untersuchen den Krankheitsmechanismus einer frühkindlichen Epilepsieform.

Quantensensoren könnten teilweise die bisherige Standardmethode ersetzen und potentiell die Muskeldiagnostik revolutionieren.

Wie verläuft eine COVID-19-Infektion bei Kindern, sind sie nach einem milden Verlauf geschützt und welche Rolle spielen sie im Pandemiegeschehen als Erkrankte, Infektionsherde und -verstärker?

Zur Bekämpfung der Pandemie werden weltweit Impfstoffe verabreicht, die hochwirksam sind, jedoch mit minimalen unerwünschten Wirkungen einhergehen können.

Eine Untersuchung der Langzeit-Immunität gegen SARS-CoV-2 liefert die Grundlage für die Impfstoffentwicklung.

Da keine bzw. nur wenig wirksame Behandlungsmethoden für COVID-19 verfügbar sind, wurde in vielen Ländern die therapeutische Verwendung von Blutplasma genesener Patienten zugelassen, in denen Antikörper gegen das Coronavirus nachgewiesen wurden.

Bereits zu Beginn der Coronavirus-Pandemie wurde bei Patienten mit einer COVID-19 Infektion eine verstärkte Aktivierung der Blutgerinnung festgestellt.

Samedi unterstützt Corona-Impfzentren in zehn deutschen Bundesländern bei der Terminkoordination – hochsicher und digital














