
Neue Erkenntnisse zur Entstehung von Blutkrebs
Blutkrebserkrankungen wie die Leukämie werden durch genetische Veränderungen in den blutbildenden Stammzellen des Knochenmarks verursacht.

Blutkrebserkrankungen wie die Leukämie werden durch genetische Veränderungen in den blutbildenden Stammzellen des Knochenmarks verursacht.

Wo liegen die Risiken von großen Sprach- oder Basismodellen bei der Auswertung medizinischer Bilddaten? Die potentielle Schwachstelle sind Textinformationen!

Ein Forschungsteam der Unimedizin Mainz hat neue, wegweisende Erkenntnisse über die Entstehung der Autoimmunerkrankung Psoriasis gewonnen.

Das Kooperationsprojekt der Universität Mainz mit Max-Planck-Institut für Polymerforschung und Leibniz-Institut für Resilienzforschung erhält sechs Millionen Euro.

Auszeichnung im Gedenken an den Begründer der Mainzer Pathologie: Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung hat Dr. Leonie Frauenfeld den dritten Hochgesand-Preis für Pathologie erhalten.

Einem Forscherteam der Universitätsmedizin Mainz ist es in Zusammenarbeit mit dem King’s College London gelungen, nicht-neuronale Zellen direkt im Gehirn in Nervenzellen mit spezifischen funktionellen Eigenschaften umzuwandeln.

Der neue Direktor der Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie startete am 1. August.

Andreas Bock wechselt zum 1. August als Institutsdirektor und Inhaber der W3-Professur für Pharmakologie von Leipzig an die Universitätsmedizin Mainz

Die Deutsche Krebshilfe fördert das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen Mainz (UCT Mainz) für weitere vier Jahre als Comprehensive Cancer Center.

Eine Studie unter der Federführung der Universitätsmedizin Mainz zeigt bessere Therapieoption für inoperable Lebertumore auf.

Eine neue MRT-Technik in der Universitätsmedizin Mainz erkennt Schlaganfälle in kürzester Zeit.

Eine internationale Lärm-Expert*innen-Gruppe unter Beteiligung des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz hat aktuelle epidemiologische Daten analysiert und starke Hinweise darauf gefunden, dass Transportlärm eng mit kardio- und zerebrovaskulären Erkrankungen zusammenhängt.

Univ.-Prof. Dr. Barbara Fillenberg wird zum 1. März Inhaberin der neu eingerichteten W3-Professur für Hebammenwissenschaft an der Universitätsmedizin Mainz.

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben gezeigt, dass eine neuartige Computertomographie (CT) mit einem Photon-Counting-Detektor (PCD-CT) die Beurteilung der koronaren Herzerkrankung verbessern kann.

Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Mainz haben erstmals eine Patientin mit der Autoimmunkrankheit Lupus erfolgreich mit der sogenannten CAR (Chimäre Antigen-Rezeptor)-T-Zell-Therapie behandelt.

Das vom Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz koordinierte Projekt DECIDE wurde am Dienstag in Berlin als Gewinner des Innovationswettbewerbs „Digitale Orte im Land der Ideen 2023“ in der Kategorie Gesundheit ausgezeichnet.

Dr. Luis Almeida, Wissenschaftler am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universitätsmedizin Mainz, erhält eine zweijährige Forschungsförderung der Wilhelm Sander-Stiftung in Höhe von rund 150.000 Euro.

Forschende der Kardiologie I des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie (GHS) gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status (SES) ein höheres Risiko hatten, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln.

Wissenschaftler*innen des Instituts für Virologie der Universitätsmedizin Mainz haben einen Forschungserfolg erzielt, der später insbesondere bei Transplantationen relevant werden könnte.

Das Deutsche Kinder-Glaukomzentrum an der Universitätsmedizin Mainz startet eine multizentrische klinische Studie zur Behandlung der auch als Grüner Star bezeichneten Augenerkrankung.

Forschende des Instituts für Physiologische Chemie haben ein neues Schlüsselprotein identifiziert, das die Neubildung von Nervenzellen im Gehirn reguliert: das Protein Yap1. Sie fanden heraus, dass Yap1 ein Jekyll- und Hyde-Protein ist.

Die Universitätsmedizin Mainz und das Marienhaus Klinikum Mainz gründen gemeinsames Behandlungszentrum für Lungenerkrankungen.

Die Anzahl der Betroffenen hat sich weltweit seit 1975 fast verdreifacht und längst das Ausmaß einer Volkskrankheit angenommen. Die Rede ist von Adipositas. Mittlerweile wird die chronische Krankheit, die definiert ist als eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts, als Epidemie bezeichnet.

Neue Studienergebnisse belegen eine häufige Verbreitung von Long-COVID-Symptomen nach einer SARS-CoV-2 Infektion.

Forschende der Universitätsmedizin Mainz gewinnen neue Erkenntnisse zur chronischen Venenschwäche.

