
Nutzen von molekularer Tumoranalyse
Jeder Tumor ist einzigartig. Das macht es schwierig, die wirksamste Therapie für eine Behandlung zu finden.

Jeder Tumor ist einzigartig. Das macht es schwierig, die wirksamste Therapie für eine Behandlung zu finden.

Die Universität Zürich und das Universitätsspital Zürich stärken die Innere Medizin. Sie haben Prof. Dr. med. Lars C. Huber auf den Lehrstuhl für Innere Medizin berufen und zum Direktor der Klinik und Poliklinik ernannt.

Eigentlich befällt das Hepatitis-E-Virus die Leber. Doch infizierte Leberzellen scheiden ein virales Protein aus, das mit Antikörpern im Blut reagiert – und als Komplex die Filtervorrichtungen in der Niere schädigen kann, wie Forschende an der Universität Zürich und am Universitätsspital Zürich erstmals nachweisen.

Die Premiere der med.Logistica SPOTLIGHT am 11. Juni in Zürich hat neue Maßstäbe gesetzt.

Heftige Schmerzen durch Metastasen in der Wirbelsäule sind bei Krebserkrankungen häufig und nur schwer beherrschbar.

Long Covid-Betroffene leiden an chronischen Symptomen wie Müdigkeit oder Atemnot. Mitverantwortlich dafür ist das Komplementsystem, wie Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich herausgefunden haben.

Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ) einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei einem solchen Eingriff ein mikrochirurgisches Operationssystem zum Einsatz.

Das Universitätsspital Zürich, die Universität Zürich und das Diagnostikunternehmen Roche erweitern ihre Zusammenarbeit in der Krebsforschung.

Eine in den vergangenen Jahren an der ETH Zürich entwickelte Technologie zur Steuerung von Mikrovehikeln mit Ultraschall funktioniert auch im Gehirn, wie Forschende nun zeigen konnten.

Der Visual Patient Avatar von Philips verbessert am Universitätsklinikum Bonn die klinische Entscheidungsunterstützung im OP.

Am Universitätsklinikum Bonn wird als weltweit erstem Klinikum der Visual Patient Avatar kommerziell eingesetzt.

Zum ersten Mal in der Schweiz setzten Gefäßchirurgen des USZ eine Aortenbogenprothese komplett minimalinvasiv, ohne Schnitte, über eine Leistenarterie und Zugänge in den Armen ein. Die übliche Operation hätte die schwerkranke Patientin nicht überstanden. Nun geht es ihr wieder gut.

Nach einem Herzinfarkt kann es sich lohnen, bereits bei der ersten Intervention zur Behandlung des Herzinfarktes auch Engstellen in Nicht-Infarktgefäßen zu behandeln.

Etwa 20 bis 25 Mal pro Jahr wird am Universitätsspital Zürich eine Niere von einem lebenden Spender transplantiert.

Für Patienten mit einer Tumorerkrankung, bei denen die Entnahme der dafür nötigen Gewebeprobe nicht möglich ist, steht jetzt am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals ein Bluttest zur Verfügung, der ihnen ein Fenster zur personalisierten Therapie öffnet.

Lungenentzündungen bei nicht beatmeten Spitalpatienten sind häufig und eine belastende Komplikation.

Lungenentzündungen bei nicht beatmeten Spitalpatienten sind häufig und eine belastende Komplikation. In einem Studienprojekt gelang es am USZ, die Fälle mit gezielten Maßnahmen um 31 % zu senken.

Videos, die der Ausbildung lokaler Chirurgen am Universitätsspital Zürich dienten, wurden auf Youtube von über 600.000 Personen gesehen.

Weltpremiere: Erstmals konnte eine Spenderleber in einer Maschine behandelt und danach erfolgreich transplantiert werden.

Die Symptome sind zum Verwechseln ähnlich: Der akute Herzinfarkt und das Broken-Heart-Syndrom Takotsubo.

Anhaltende Atemprobleme nach einer COVID-19-Erkrankung können ein Hinweis auf eine Lungenfibrose sein, auch wenn der Krankheitsverlauf dafür keine Anzeichen gab.

Bisher herrschte die Auffassung, dass Verengungen der Vena Cava vom Körper kompensiert würden durch das Bilden natürlicher Umgehungsgefäße.






