
Partnerschaft für die digitale Medizin von Morgen
Charité und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut kooperieren bei 5G und 6G.

Charité und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut kooperieren bei 5G und 6G.

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat ein KI-Modell entwickelt, das dreidimensionale Bilder in der Medizin besser interpretiert als andere Modelle.

Studie unter Leitung der Universität Tübingen: Viele Nicht-Antibiotika schwächen die natürliche Schutzfunktion des Darms, sodass sich krankmachende Bakterien leichter dort ansiedeln können.

Bonner Experte warnt vor Fehlinformationen durch ChatGPT bei Gesundheitsfragen und fordert kritische Nutzung.

Neu entwickelte Fern-UVC-LEDs aus dem Ferdinand-Braun-Institut, die das Konzept der Mikro-LEDs nutzen, liefern internationale Rekordwerte.

Neue Erkenntnisse zur Infektionsstrategie von Pseudomonas aeruginosa

Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung begrüßt die Entscheidung, die zum 01.04.2025 eingeführte verschärfte Begrenzung der Videosprechstunden wieder aufzuheben.

Deutschland war 2020 das erste Land weltweit, das einen strukturierten Erstattungsweg für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in der gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt hat.

Chronische Wunden sind eine große medizinische Herausforderung, die jedes Jahr Kosten in Milliardenhöhe für die Gesundheitssysteme verursachen.

Wie medizinisches Personal und Betroffene am UKM von VR-Brillen profitieren.

Eine HZI-Studie zeigt, wie multiresistente E. coli-Bakterien aus dem Darm entfernt werden können.

An der Westsächsischen Hochschule Zwickau wird eine neue Pflege-App entwickelt, die Pflegefachkräfte bei der Dokumentation und der Versorgung chronischer Wunden unterstützen soll.

Daten können Leben retten. Doch damit Gesundheitsdaten zum Wohle der Patient*innen genutzt werden können, müssen relevante Daten dort verfügbar gemacht werden, wo sie benötigt werden.

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom überarbeitet. Die nunmehr achte Version entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. und unter Mitwirkung von 21 weiteren Fachgesellschaften sowie Patientenvertretern des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.

Eine klinische Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bewegungs-App Axia.

Das CaritasKlinikum Saarbrücken ist Vorreiter für patientenorientierte und digitale Gesundheitsversorgung im Saarland.

Die KI-VO birgt Innovationschancen für kontinuierlich lernende KI-Medizinprodukte – aber vor allem Start-Ups und KMU stehen vor vielfältigen Herausforderungen.


Künstliche Intelligenz (KI) hält mehr und mehr Einzug in die Medizin. Bald werden lernende Modelle zum Einsatz kommen, die bei ärztlichen Entscheidungsprozessen unterstützen. Doch wie können wir wissen, ob die KI wahrheitsgemäß arbeitet?

MHH-Forschende finden antimikrobielle Peptide auf Axolotl-Haut, die als wirksame Antibiotika-Alternative nicht nur gefährliche Krankenhauskeime, sondern auch Tumorzellen bekämpfen.

Durch die Digitalisierung in der Medizin entsteht eine große Menge klinischer Daten. Das Graduiertenkolleg Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care, kurz: WisPerMed, macht sie für Ärzt*innen in einer neuen Form nutzbar.

Verständliche und verlässliche Informationen sind für Menschen mit einer Krebserkrankung entscheidend, aber häufig schwer zu finden.

Neuartige Lösung für das Management von Wundinfektionen und damit eine personalisierte, antibiotikaunabhängige Behandlung entwickelt.

Die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung werden in Deutschland bislang nur unzureichend genutzt. Das gilt auch für den Nachweis von Blut im Stuhl.

Ein Dresdner Forschungsteam entwickelt ein System zur Unterstützung klinischer Entscheidungen.

Spectaris veröffentlicht ein Whitepaper zur digitalen Zukunft der Hilfsmittelversorgung.

Im Jahr 2024 verzeichnet das Nationale Referenzzentrum für gramnegative Krankenhauserreger an der Ruhr-Universität Bochum einen erneuten Anstieg der eingesendeten Proben mit multiresistenten Bakterien.

Medizinstudierende sind durch ein Training mit virtueller Realität langfristig besser auf medizinische Notfälle vorbereitet als durch traditionelle Lehrmethoden.

Der SBK ePA-Puls: Der Bekanntheitsgrad der elektronischen Patientenakte „ePA für alle“ ist gut. Im Versorgungsalltag ist sie allerdings noch nicht angekommen.

Noch immer warten Menschen in Deutschland bis zu einem Jahr auf eine Hornhautspende, um wieder sehen zu können. Jetzt gibt es Hoffnung: Bietet eine neue Zelltherapie aus Japan einen Ausweg aus dem Spendermangel?

Zwei Studien am Uniklinikum wollen herausfinden, ob Künstliche Intelligenz Arztbriefe verständlicher macht.

Nicht zu viel und nicht zu wenig: Die Dosierung der Wirkstoffe bei einer Vollnarkose muss optimal eingestellt sein. Besonders bei Kindern ist das keine simple Sache.

Ein strukturierter, digitaler Weg zur Anerkennung: Wie internationale Fachkräfte schneller in deutschen Gesundheitsberufen ankommen – fundiert und praxisnah.

Bis Ende 2025 sollen rund 1.700 Kliniken in Deutschland mit Patientenportalen ausgestattet sein. Krankenhäuser zeigen ihre Portale.

Wie sieht eigentlich der Alltag in der Notaufnahme aus pflegerischer und ärztlicher Sicht aus und wie funktionieren die Abläufe und die Kommunikation?