
Post-COVID-App für Patienten, Praxen, Kliniken
Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Betroffenen erfasst.

Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Betroffenen erfasst.

Die dritte Staffel des Mentoringprogramms „MentÄ@UKRUB“ ist erfolgreich gestartet.

Die Ko-Direktorin des Zentrums für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM) erhält eine Förderung des Europäischen Forschungsrates.

Eine weitere Großbaustelle steht bei der DRK-Kinderklinik Siegen an. Denn: Es soll zusammenwachsen, was zusammengehört.

Der MHH-Molekularmediziner Prof. Dr. James Thackeray untersucht ein körpereigenes Reparaturprogramm im Herzmuskel und erhält den renommierten ERC-Förderpreis der Europäischen Union.

Prof. Dr. Marie-Christine Simon hat die Leitung der neuen Forschungsgruppe „Computational Microbiome & Brain Health“ in der Abteilung Bioinformatik des Fraunhofer-Instituts für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI übernommen. Damit wird die Kooperation des Instituts mit der Universität Bonn weiter intensiviert.

Im Januar wurde der hochmoderne Da Vinci Operationsroboter XI im Krankenhaus Nordwest in Betrieb genommen und hebt damit die minimal invasive Chirurgie auf das nächste Level.

Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie konnten zeigen wie sich einzelne Bakterien des krankmachenden Bakteriums Pseudomonas aeruginosa in ihrem Typ VI Sekretionssystem unterscheiden.

Eine Strahlentherapie mit möglichst wenig Nebenwirkungen für Patienten – daran arbeitet die Forschung intensiv.

Eine neue Methode misst die Effekte Tausender Wirkstoffe auf den Stoffwechsel.

Welche Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Krebs mit CAR-T-Zellen gibt es?

Laut dem jüngsten Hologic Global Women's Health Index, einer der umfangreichsten Untersuchungen zu Gesundheit und Wohlbefinden von Frauen, ist die Zahl der Krebsvorsorgeuntersuchungen bei Frauen weltweit zurückgegangen.

Biologe der Uni Bonn und des UKB hat die zeitliche Dimension des Geruchssinns entdeckt

Die Deutsche Rheumastiftung hat einen neuen Vorstand für die Amtsperiode 2025 bis 2028 gewählt. Diese wichtige Entscheidung unterstreicht das kontinuierliche Engagement der Stiftung im Kampf gegen rheumatische Erkrankungen, die in Deutschland mehr als ein Drittel der Bevölkerung betreffen.

Mit Univ. Doz. Dr. med. Peter Hollaus gewinnt das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt einen erfahrenen Experten.

Prof. Rudi Balling, Seniorprofessor der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn (Institut für Molekulare Psychiatrie des UKB), wurde Ende letzten Jahres in den Aufsichtsrat des Luxembourg Institute of Health (LIH) berufen.

Seit Beginn des Jahres hat das Zentrum für Notfallmedizin am Klinikum St. Georg mit Dr. med. Robert Stöhr einen neuen Leiter, der die strategische Ausrichtung und die Qualität der Notfallversorgung weiter ausbauen wird.

Die Krankenhäuser haben sich gut auf zukünftige Pandemien und andere Extrem-Ereignisse eingestellt. Allerdings sind die politischen Rahmenbedingungen noch immer nicht ausreichend, um Pandemien und ähnliche Ereignisse gut zu bewältigen.

LIMAA Technologies gibt eine strategische Partnerschaft mit Labor Becker, einem der größten inhabergeführten diagnostischen Labore Deutschlands, bekannt.

Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben neue Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie-Syndrom (FMS) veröffentlicht.

Prof. Dr. Michael Hauptmann, Leiter des Instituts für Biometrie und Registerforschung an der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB), wird als Mitglied des Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) die Auswirkungen von Strahlung auf das Nervensystem untersuchen und so zum Schutz der Gesundheit beitragen.

Hürden abbauen und Lücken schließen: Das MHH-Kooperationsprojekt HUMAN-LS will Gesundheitsleistungen für Menschen mit Migrationshintergrund verbessern.

Gefäßchirurgie am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt erhält mehrere Auszeichnungen

Das neu gestartete Projekt „LuP-Regio“ möchte die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten verbessern.

Je früher Menschen einen gesunden Lebensstil praktizieren, desto größer sind die Vorteile. Deshalb sollten gerade Kinder und Jugendliche in ihrer Gesundheitskompetenz gestärkt werden – dies ist das zentrale Ziel des Programms clever.gesund.

An der Universitätsmedizin Rostock hat sich das interdisziplinäre Team für Nierentransplantationen personell verstärkt. Im Oktober ist Prof. Dr. Angelika Borkowetz, selbst Transplantationschirurgin, von der Universitätsklinik und dem Transplantationszentrum Dresden nach Rostock gewechselt und hat die Leitung der Urologischen Klinik der Universitätsmedizin Rostock übernommen.

Merck und Opentrons Labworks haben eine auf mehrere Jahre angelegte Vereinbarung bekannt gegeben. Ziel der Partnerschaft ist es, Testkits auf einer individuell anpassbaren Opentrons-Flex-Arbeitsstation zu automatisieren.

Gegen die Kostenexplosion in Kliniken ist beispielsweise energieeffiziente Gebäudetechnik von Nutzen. Die oft maroden Anlagen verursachen hohe Kosten bei Heizmittel-, Dampf- und Stromverbrauch.

Um auch im Alter noch möglichst lange geistig fit zu bleiben, ist es wichtig, zu verstehen, welche Risikofaktoren die kognitive Leistungsfähigkeit frühzeitig beeinträchtigen könnten.

Wenn Krebserkrankungen behandelt werden, kommen häufig Chemotherapeutika zum Einsatz. Sie bekämpfen das Tumorwachstum, haben aber auch eine Reihe unerwünschter Nebenwirkungen. Eine davon ist schwerer Muskelschwund, die Chemotherapie-induzierte Kachexie.

Die Vorbereitung auf Pandemien wird vorangetrieben: EU-Forschungsverbund erhält 7,5 Mio. Euro für neue Medikamente gegen Viren.

Ein neues mathematisches Modell ermöglicht eine genauere Vorhersage für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.

Weniger als 20 Humangenetiker*innen gibt es in Berlin. Einer von ihnen ist Prof. Dr. med. Martin A. Mensah. Der gebürtige Berliner arbeitet seit dem 1. Januar im Helios Klinikum Berlin-Buch und ist im gesamten Unternehmen der Erste seiner Art.

Mit einer neuartigen Mikroskopie-Methode haben Wissenschaftler des CeMM und der Medizinischen Universität Wien ein Verfahren erprobt, das anhand von Blutproben von Rheumapatienten das individuell geeignetste zugelassene Medikament vorhersagen kann.

Ariel Fernando Mariaca ist seit November 2024 der neue Chefarzt der Klinik für Neurologie, klinischer Neurophysiologie, neurologischer Frührehabilitation, Neurointensiv Care Unit & Weaning am Asklepios Fachklinikum Lübben.