
Wirksamkeit der neuen Omikron-Booster bestätigt
Eine MHH-Studie untersucht Biontech-Impfstoff für die Auffrischungsimpfung gegen die aktuelle Corona-Variante XBB1.5.

Eine MHH-Studie untersucht Biontech-Impfstoff für die Auffrischungsimpfung gegen die aktuelle Corona-Variante XBB1.5.

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zu Plattenepithelkarzinomen und Adenokarzinomen des Ösophagus aktualisiert.

Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich auf eine erneute Erweiterung des Katalogs für ambulante Operationen (AOP-Katalog) geeinigt.

Das Universitätsspital Zürich, die Universität Zürich und das Diagnostikunternehmen Roche erweitern ihre Zusammenarbeit in der Krebsforschung.

ORBIS-Einführung in der Asklepios Schlossberg Klinik Bad König schließt trägerweite KIS-Vereinheitlichung ab.

Forschende der LMU, des MPI für Bildungsforschung und der University of Oxford haben untersucht, wie sich Schlaf auf das Erinnerungsvermögen auswirkt.

Forscherinnen und Forscher des Uniklinikums Würzburg zeigen in Nature Communications, wie Zellen vom Gehirn in den Darm wandern und so die Ausbreitung neurologischer Erkrankungen wie Parkinson vermitteln.

Das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ), ein Leibniz-Institut, hat eine neue Liaison-Gruppe im Programmbereich Systemrheumatologie.

Dr. Franziska Miegel (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) wurde mit dem Christiane Herzog Forschungsförderpreis 2023 ausgezeichnet. Zusammen mit Carina von Stackelberg hat die Psychologin das Selbsthilfemanual „MukoHelp: Therapie für die Seele“ verfasst.

Eine neue DFG-Forschungsgruppe unter LMU-Leitung entwickelt innovative Ansätze für die Behandlung von Netzhauterkrankungen.

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro.

Die bislang als Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg bekannte Fachklinik für Geriatrie heißt seit dem 22.11.2023 Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg.

Gläubigerversammlung stimmt für Erhalt der St. Vincenz-Kliniken unter Führung der Paderborner Vincentinerinnen - Verfahrensabschluss voraussichtlich schon zum 31. März 2024

Prof. Aleksandra Pandyra hat die Professur „Translationale Immunologie“ am Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) angetreten.

Der Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat die Wiederbestellung von Astrid Lurati zum Vorstandsmitglied für Finanzen und Infrastruktur vorfristig für weitere fünf Jahre beschlossen.

Die Virusforschung der Goethe-Universität Frankfurt erhält weiteres Gewicht: Heute tritt Prof. Mathias Munschauer vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg die „Willy Robert Pitzer Stiftungsprofessur für Molekulare Virologie humanpathogener RNA-Viren“ an.

Körperliche und soziale Aktivitäten wirken sich im Alter schützend auf eine wichtige Hirnregion aus, wie Forschende der UZH zeigen.

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) begrüßt grundsätzlich die Ansätze zur Digitalisierung des Gesundheitswesens im vom Bundestag verabschiedeten Digital-Gesetz (DigiG).

Menschen, die die Empfehlungen zur Krebsprävention beherzigen, leben länger. Ob das in gleichem Maße auch für Krebspatienten nach der Diagnose gilt, war bislang wenig erforscht.

Die im Rahmen der Krankenhausreform vorgesehene Leistungsgruppensystematik weist für die Leistungsgruppe Gefäßmedizin grundlegende Defizite auf.

Daniel Busch wird zum 1. Januar kommenden Jahres neuer Geschäftsführer des Stuttgarter Karl-Olga-Krankenhauses der Sana Kliniken. Er tritt damit die Nachfolge von Janine Bender an, die als Geschäftsführerin zum Sana-Klinikum Remscheid wechselt.

Blutzellen verraten Tumore im Körper. Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI erzielen Fortschritte bei der Entwicklung eines Tests für die frühzeitige Diagnose von Krebs.

Sinnes- und Nervenzellen im Ohr kommunizieren, indem sie Botenstoffe austauschen. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen, des Exzellenzclusters Multiscale Bioimaging und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften haben neue Details zu diesem Prozess.

Priener Chirurgie-Chefarzt ab Januar auch für Wasserburg zuständig

Das Universitäts-Herzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg wurde erfolgreich als erstes Renales Denervations-Zentrum in Baden-Württemberg zertifiziert.

Laut einer aktuellen Studie, die von IQWiG-Experte Stefan Sauerland kommentiert wurde, kann Abwarten bei symptomatischer Gallensteinerkrankung eine sinnvolle Option sein.

Um Patientinnen und Patienten optimal zu versorgen, müssen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie einfließen. Dafür sind sogenannte Clinician Scientists erforderlich. Das sind Ärztinnen und Ärzte, die nicht nur klinisch, sondern auch wissenschaftlich hervorragend ausgebildet sind.

Eine prospektive Kohortenstudie der bayerischen Universitätskliniken zeigt den klinischen und immunologischen Vorteil einer vollständigen primären COVID-19-Impfung bei nicht hospitalisierten Personen mit SARS-CoV-2-Durchbruchsinfektionen.

Mit dem Azubi-Präventionsprogramm „Fit und gesund von Anfang an“ bereitet das Klinikum Darmstadt erneut über 60 Auszubildende aus verschiedenen Ausbildungsberufen auf den Berufsstart vor.

Die Gläubigerversammlung stimmt für den Erhalt der St. Vincenz-Kliniken unter Führung der Paderborner Vincentinerinnen.

Der Ultraschall im Rettungsdienst bietet die Möglichkeit, schnell und sicher lebenswichtige Entscheidungen zu treffen und damit auch Leben zu retten.

Bei Harnblasenkrebs, der in die Muskelschicht der Harnblase eingewachsen ist, wird die Entfernung der gesamten Harnblase einschließlich umliegender Strukturen als Standardtherapie angesehen, auch wenn gemäß den aktuellen Leitlinien die multimodale, primär organerhaltende Therapie (sog. transurethrale Resektion (TUR) gefolgt von Radiochemotherapie) eine Alternative dazu ist.

Jürgen Bosk wurde auf der Hauptversammlung in den Vorstand gewählt

Manuela Hoffmann-Lücke wird zum 1. Januar 2024 in die Leitung von Hartmann Deutschland wechseln.

Erste Forschungsergebnisse von Philips und Vanderbilt belegen: Die Dekarbonisierung des Gesundheitswesens trägt auch zur Kostensenkung bei.