
Seltene Autoimmunerkrankung möglichst früh behandeln
Eine Immuntherapie bei der anti-IgLON5-Erkrankung sollte so früh wie möglich einsetzen, um noch etwas zu bewirken.

Eine Immuntherapie bei der anti-IgLON5-Erkrankung sollte so früh wie möglich einsetzen, um noch etwas zu bewirken.

Ein Forschungsteam der Unimedizin Mainz hat neue, wegweisende Erkenntnisse über die Entstehung der Autoimmunerkrankung Psoriasis gewonnen.

Weltweit zum ersten Mal wurde ein Patient mit primärer Immunthrombozytopenie (ITP) erfolgreich mit CAR-T-Zellen behandelt – eine Therapie, die bislang vor allem in der Behandlung von Krebserkrankungen zum Einsatz kommt.

Prof. Johannes Huppa ist neuer Leiter des Instituts für Immunologie der Charité. Das Max Delbrück Center und das Deutsches Krebskonsortium unterstützen die Berufung.

Ein FAU-Team entwickelt ein neues Behandlungsprinzip gegen Autoimmunerkrankungen.

Ruth Ley, Direktorin am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen und Direktorin an der Abteilung für Mikrobiomforschung würde vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem ERC Advanced Grant ausgezeichnet.

Bei ungeklärten neurologischen Auffälligkeiten ist eine genaue Diagnose wichtig, um schnellstmöglich eine passende Therapie einleiten zu können.

LMU-Forschende zeigen, dass autoaggressive T-Zellen in einem bestimmten Bereich des Darmtrakts aktiviert werden – und zwar in Abhängigkeit vom Mikrobiom.

Bei einer autoimmunen Enzephalitis, einer seltenen, aber schwerwiegenden und mitunter lebensbedrohlichen Entzündung des zentralen Nervensystems, richtet sich die körpereigene Abwehr gegen das zentrale Nervensystem. Zum ersten Mal beschrieben wurde diese Krankheit im Jahr 2007.

In Laborversuchen haben Forschende vom St. Josef Hospital Bochum gezeigt, dass Propionat, das Salz einer kurzkettigen Fettsäure, Nerven schützen und bei ihrer Regeneration helfen kann.

Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine Autoimmunerkrankung, die durch chronische Gelenkentzündung gekennzeichnet ist und bei vielen Betroffenen zu Funktionseinbußen führt.

An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) wurden weltweit erstmalig mehrere Patienten mit schweren Formen einer Autoimmunerkrankung mit körpereigenen gen-modifizierten Immunzellen – CAR T Zellen – behandelt.

Wissenschaftler des Instituts für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung der Universitätsmedizin Göttingen zeigen an Modellen für Multiple Sklerose: Das Mikrobiom der Lunge steuert die Anfälligkeit des Gehirns, eine zerstörerische Autoimmunentzündung zu entwickeln.

Eine 20-Jährige Patientin mit Systemischem Lupus erythematodes wurde weltweit erstmals mit einem neuem Therapieansatz gegen Systemischen Lupus erythematodes behandelt. Die Beschwerden sind verschwunden.













