
Mechanismen der Krebsmetastasierung mit KI entschlüsseln
Das Forschungsprojekt DECIPHER-M nutzt Künstliche Intelligenz, um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen.

Das Forschungsprojekt DECIPHER-M nutzt Künstliche Intelligenz, um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen.

Das Forschungsteam der Klinik für Neuroradiologie erhält über eine halbe Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Beim Symposium der Medizininformatik-Initiative, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, präsentierten Expert*innen aus Gesundheitsforschung, -versorgung und Medizininformatik am 10. Dezember in Berlin rund 350 Teilnehmenden die aktuellen Ergebnisse der MII.

Das vor drei Jahren ins Leben gerufene Forschungsnetzwerk „Liver Systems Medicine against Cancer“ (LiSyM-Krebs) wird weiter gefördert.

Leben in unserer Region vermehrt Zecken? Kommen neue Arten vor und welche Krankheiten können diese auf den Menschen übertragen?

Die Ergebnisse der Initiative wurden im Bundesgesundheitsblatt-Sonderheft veröffentlicht.

Digitales Selbstmanagement für Krebspatient*innen vereinfachen – mit diesem Ziel ist 2023 das auf drei Jahre angelegte Verbund- und Förderprojekt „DigiCare“ gestartet.

Das hochmoderne 1,2 Gigahertz-Kernspinresonanz-Spektrometer für die biomedizinische Wissenschaft wird durch Bund, Land Hessen und Goethe-Universität finanziert.

Die „Krebsberatungs-App“ des Universitätsklinikums Freiburg erreicht als eines von vier Projekten die Finalrunde eines Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Zum 1. Juli 2023 übernimmt Prof. Josef Penninger die wissenschaftliche Geschäftsführung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI).

15 Forschungseinrichtungen bringen gemeinschaftlich die Digitalisierung der Gesundheitsforschung in Deutschland voran.

Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist eine der Hauptursachen für Erblindung im höheren Alter in den entwickelten Ländern. Millionen Menschen weltweit sind hiervon betroffen. Ein neuartiger Ansatz zur Erkennung von frühen AMD-Veränderungen am Augenhintergrund könnte die Diagnostik einer AMD um Jahre nach vorne schieben – und somit auch eine frühzeitige Therapie ermöglichen.

Sprachgesteuertes Dialogsystem soll Kommunikation und Teamfähigkeit in Medizin und Pflege bewerten.

Das Projekt „DIM.RUHR“ wird vom Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik der Universität Witten/Herdecke geleitet und vernetzt Gesundheitsstandorte in der Metropole Ruhr.

Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt die Menschen in Medizin, Mobilität und im Arbeitsalltag.

Die Zunahme von Infektionen mit multiresistenten Bakterien, bedingt durch den flächendeckenden Einsatz von Antibiotika in der Nahrungsmittelindustrie und der Medizin, stellt eine wachsende Gefahr in der Patientenversorgung und eine große Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar.

Um die Auswirkungen einer Ausbreitung von schweren Infektionskrankheiten auf die Gesellschaft und die Effekte von Eindämmungsmaßnahmen abschätzen zu können, ist der Einsatz von Modellen, wie beispielsweise auch bei SARS-CoV-2/COVID-19 geschehen, unerlässlich.

Neue Nachwuchsgruppe im Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung des UKE

TDG-Bündnis unter Leitung der Universitätsmedizin Halle wird mit sieben Millionen Euro weitergefördert.

Eine aktuelle Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Auftrag des Künstlicher Intelligenz (KI)-Campus verdeutlicht den wachsenden Bedarf an KI-Lernangeboten für Mediziner.

Digitale Lösungen beim Hauptstadtkongress präsentiert

Projekt ABIDE_MI verknüpft zentrale Forschungsdateninfrastrukturen.

Wie kann das Risiko von COVID-19-Ausbrüchen in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen minimiert werden?

Medizininformatik-Initiative und CODEX-Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin ermöglichen klinikübergreifende Datenanalyse.

Das Regionale Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt, kurz RHESA, läutet eine neue Ära ein und wird vom papierbasierten Register in ein klinikbasiertes, elektronisches Register umgewandelt.

DFKI Bremen arbeitet in BMBF-Projekt mit den Johannitern am Krankenbett der Zukunft.


Die Voraussetzungen für einen verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit Gesundheitsdaten stehen im Zentrum eines neuen Forschungsprojekts, das von Informatikerinnen und Informatikern der Freien Universität Berlin koordiniert wird.

BMBF fördert Konzeptentwicklung von Uniklinikum und Medizinischer Fakultät der TU Dresden zu optimalem Pandemie-Management der stationären Patientenversorgung.























